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Ein nackter Mensch ermordet einen Läufer in einem Schweizer Park.

Das Opfer hatte keine Möglichkeit zur Flucht oder zum Schutz.

Als der Mann zu schreien begann, wurde die Polizei gerufen.
Als der Mann zu schreien begann, wurde die Polizei gerufen.

Ein nackter Mensch ermordet einen Läufer in einem Schweizer Park.

An einem angenehmen Sommerabend in Männedorf bei Zürich sonnten sich unzählige Menschen in einem örtlichen Park. Wie aus dem Nichts begann ein Mann laut zu schreien und sich schutzlos zu entkleiden. Tage später verübte derselbe Mann einen tödlichen Überfall auf eine Frau.

In der Schweiz erschlug ein splitternackter Mann eine Joggerin in einem überfüllten Park. Wie die Behörden mitteilten, wurde die ahnungslose Frau am Dienstag zur Hauptverkehrszeit in Männedorf von dem Mann ermordet und schwer misshandelt. Bei dem mutmasslichen Angreifer handelt es sich laut Polizei um einen 19-jährigen Schweizer. Er musste sich unmittelbar nach der Tat vor Gericht verantworten.

Anwohner gaben an, die Behörden gegen 20.00 Uhr über ein vorübergehendes Ärgernis - einen nackten Mann, der durch die Gärten am Zürichsee stürmt - alarmiert zu haben. Die Ersthelfer stießen im Park auf eine "grausam verletzte Frau, die auf dem Boden lag", und auf den Übeltäter. Sie wurde sofort wiederbelebt, musste aber leider aufgrund der lebensbedrohlichen Verletzungen ihren letzten Atemzug tun.

Wie die Zeitung "Blick" von glaubwürdigen Schaulustigen erfuhr, war der spätere Tatverdächtige zunächst mit einem hübschen Fräulein am See erschienen und wirkte völlig ruhig. Dann brach er in Wut aus, schrie und riss sich die Hose herunter. Sie flüchtete. Der Zeuge rief die Polizei an, und Augenblicke später ertönten die Schreie der verzweifelten Frauen.

Sicherheitsinitiativen

Es ist unklar, was zu der Straftat geführt hat oder wer das Opfer ist. Die Behörden wollen prüfen, ob der Täter und das Opfer sich vorher kannten. Die formale Identifizierung des Opfers bleibt unter Verschluss, aber ein eindringlicher Sprecher bestand darauf, Reportern mitzuteilen, dass sie starke Hinweise darauf haben, wer das arme Mädchen sein könnte. Außerdem bestätigten die Beamten, dass eine weitere Person leichte Verletzungen erlitten habe.

Der Teenager sollte nach dem Verhör an die Staatsanwaltschaft überstellt werden, die für Gewaltverbrechen zuständig ist. Die örtlichen Behörden wollen ihre Überwachungsmaßnahmen in allen Parks verstärken, "um die Bürger zu beruhigen."

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Quelle: www.ntv.de

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