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Die möglichen Kosten für Butter können weiter steigen.

In der recent Vergangenheit haben Butterpreise signifikante Volatilität erlebt.
In der recent Vergangenheit haben Butterpreise signifikante Volatilität erlebt.

Die möglichen Kosten für Butter können weiter steigen.

Kürzliche Nachfrage nach weniger Milch mit höherem Fettgehalt hat die Butterpreise dramatisch beeinflusst. Björn Börgermann, der Geschäftsführer des Milchindustrieverbands, teilte diese Informationen mit und führte reduzierte Milchlieferungen von Bauern und niedrigeren Fettgehalt in Rohmilch als beeinflussende Faktoren an. Die verringerte Fettverfügbarkeit aufgrund der erhöhten Nachfrage nach anderen Milchprodukten wie Käse und weniger Butterimporten hat ebenfalls zum Preisanstieg beigetragen. Die Preise für Butter sind deutlich gestiegen, wobei streichfähiges Fett fast 21 Prozent mehr kostet als im Vorjahr. Das Einzelhandelssegment bestimmt schließlich den Endpreis von Butter im Laden.

Während das Handelssegment sich zurückhaltend bezüglich potentieller Preiserhöhungen verhielt, hat die Knappheit an Grundstoffen die Herstellung- und Vertriebskosten beeinflusst. Philipp Hennerkes, der Geschäftsführer des Deutschen Lebensmittelhandels, hob diese Herausforderung hervor. Die großen Händler Aldi Nord, Lidl und Rewe wollten sich nicht zum Preisentwicklung äußern. Laut dem Deutschen Milchviehverband haben die Großhandelspreise für Blockbutter den Rekordhochwert von 7,95 Euro pro Kilogramm aus dem Jahr 2022 überschritten, und ähnliche Erhöhungen werden für verpackte Butter nach den Feiertagen erwartet.

Börgermann betonte, dass die Preise in der Vergangenheit schwankten und "Preise immer auf und ab gegangen sind". Laut dem Statistischen Bundesamt zahlten Verbraucher im Juli 2024 39 Prozent mehr für Butter im Vergleich zu 2020. Die Anzahl der Milchkühe und Milchbetriebe in Deutschland nimmt seit Jahren ab, wobei im Jahr 2023 noch 3,7 Millionen Tiere und 50.600 Betriebe übrig blieben.

Paraphrased butter price text:

Hohe Nachfrage nach Milch mit niedrigeren Mengen und erhöhtem Fettgehalt hat die Butterpreise beeinflusst. Diese Informationen wurden vom Geschäftsführer des Milchindustrieverbands, Björn Börgermann, preisgegeben. Faktoren wie reduzierte Milchlieferungen von Bauern, niedrigerer Fettgehalt in Rohmilch und erhöhte Nachfrage nach anderen Milchprodukten wie Käse haben zu diesem Preisanstieg beigetragen. Additionally, der Import von Butter hat deutlich abgenommen. Als Folge sind die Preise für Butter signifikant gestiegen, wobei das streichfähige Fett fast 21 Prozent mehr kostet als im Vorjahr. Das Einzelhandelssegment bestimmt schließlich den Endpreis von Butter im Laden.

Das Einzelhandelssegment verhielt sich regarding potentiellen Preiserhöhungen zurückhaltend, aber die Knappheit an Rohstoffen hatte einen signifikanten Einfluss auf die Herstellung- und Vertriebskosten. Laut Philipp Hennerkes, dem Geschäftsführer des Deutschen Lebensmittelhandels, ist dies eine grundlegende Sorge. Aldi Nord, Lidl und Rewe wollten sich nicht zur Preisentwicklung äußern. Laut dem Deutschen Milchviehverband haben die Großhandelspreise für Blockbutter den Rekordhochwert von 7,95 Euro pro Kilogramm aus dem Jahr 2022 überschritten, und ähnliche Erhöhungen werden für verpackte Butter nach den Feiertagen erwartet.

Während die Preise in der Vergangenheit hoch und niedrig schwankten, betonte Börgermann, dass "Preise immer auf und ab gegangen sind". Laut dem Statistischen Bundesamt zahlten Verbraucher im Juli 2024 39 Prozent mehr für Butter im Vergleich zu 2020. Die Anzahl der Milchkühe und Milchbetriebe in Deutschland nimmt seit Jahren ab, wobei im Jahr 2023 noch 3,7 Millionen Tiere und 50.600 Betriebe übrig blieben.

  1. Die Schwankungen der Butterpreise werden Änderungen in der Milchnachfrage zugeschrieben, mit einer Verschiebung hin zu Milch mit höherem Fettgehalt, wie von Björn Börgermann, dem Geschäftsführer des Milchindustrieverbands, erwähnt.
  2. Wie vom Statistischen Bundesamt berichtet, zahlten Verbraucher im Juli 2024 39 Prozent mehr für Butter im Vergleich zu 2020, was die historischen Hochs und Tiefs der Butterpreise reflektiert, die Börgermann erwähnt hat.

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