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Die EU wird in dieser Woche über die Zölle für chinesische Autos abstimmen.

Der chinesische Automobilhersteller BYD liefert seine Fahrzeuge nun persönlich an europäische...
Der chinesische Automobilhersteller BYD liefert seine Fahrzeuge nun persönlich an europäische Märkte.

Die EU wird in dieser Woche über die Zölle für chinesische Autos abstimmen.

Die Europäische Union nähert sich einer Verschärfung der Bedingungen für den Verkauf von Autos aus China in Europa an. Die Kommission wirft Beijing vor, den Wettbewerb durch Staatshilfen zu verfälschen und thereby lokale Hersteller zu benachteiligen. Deutschland ist gegen harte Zölle. Eine Entscheidung wird diese Woche erwartet.

Im anhaltenden Streit um chinesische Elektrofahrzeuge rücken europäische Zölle immer stärker in den Fokus. Laut diplomatischen Quellen sollen die Mitglieder der 27 EU-Staaten diese Woche über den Vorschlag der Kommission abstimmen, zusätzliche Zölle von bis zu 36,3% auf importierte Elektrofahrzeuge aus China zu erheben. Deutschland hatte kürzlich eine diplomatische Lösung gefordert.

Neben der deutschen Regierung hat auch Spanien Bedenken gegen die Zollerhöhungen geäußert, während andere EU-Länder wie Frankreich, Italien und die baltischen Staaten die Pläne der Kommission unterstützen. Um die Umsetzung zu verhindern, wäre bis Freitag in Brüssel eine Supermehrheit von 15 Mitgliedstaaten erforderlich, die 65% der europäischen Bevölkerung vertreten, was als unwahrscheinlich gilt.

Die EU-Kommission wirft China vor, seine Autoindustrie mit illegalen Subventionen zu unterstützen und fürchtet Nachteile für europäische Hersteller. Daher hat Brüssel Zölle angekündigt, die für jedes Unternehmen unterschiedlich ausfallen werden. Unternehmen wie Volkswagen und ihre chinesischen Joint-Venture-Partner müssen für Importe in die EU eine zusätzliche Gebühr von 21,3% entrichten.

Diese Zölle sollen Ende Oktober in Kraft treten und zunächst fünf Jahre gelten. Auch nach der Einführung der Zölle bleiben Gespräche mit Peking möglich, wie aus Brüssel zu hören ist. Bisher haben die Verhandlungen jedoch keine Ergebnisse gebracht, da der chinesische Handelsminister Wang Wentao im September ohne Kompromiss aus Brüssel abreiste.

Während dieses Streits könnte der Automarkt in Europa durch die geplanten Zölle auf chinesische Importfahrzeuge Significant changes erfahren. Trotz der Opposition einiger EU-Mitglieder, darunter Deutschland und Spanien, scheint der Vorschlag der Kommission, Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben, innerhalb des EU-Automarkts an Zustimmung zu gewinnen.

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