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BR Volleys erreichen das Pokalfinale

Zum dritten Mal wurde das Pokalspiel zwischen den BR Volleys und Lüneburg im Tiebreak entschieden. Als Favorit geht nun der Titelverteidiger aus Berlin ins Finale.

Friedrichshafen konkurriert mit Lüneburg um den Einzug ins Bundesliga-Finale. Foto.aussiedlerbote.de
Friedrichshafen konkurriert mit Lüneburg um den Einzug ins Bundesliga-Finale. Foto.aussiedlerbote.de

Volleyball - BR Volleys erreichen das Pokalfinale

Das Volleyball-Cup-Spiel zwischen Volleyball Berlin und der SVG Lüneburg wird sicherlich nicht ohne Spannung verlaufen. Im Halbfinale am Mittwoch in der Max-Schmeling-Halle entschied zum dritten Mal in Folge nur ein Tiebreaker über das Weiterkommen der beiden Mannschaften. „Es war ein seltsames Spiel, mit vielen Höhen und Tiefen“, sagte Volleys-Kapitän Ruben Schott nach dem 3:2-Sieg seiner Mannschaft (25:20, 21:25, 25:19, 16:25, 15:20 Uhr). 11) . Lüneburgs Trainer Stefan Hübner meinte: „Das ganze Spiel war ein bisschen komisch.“

Der Pokalsieger-Verteidiger aus der Hauptstadt trifft im Finale am 3. März in Mannheim auf die Volleys Herrsching. Es werden ca. 10.000 Zuschauer anwesend sein. „Ich freue mich riesig auf diese Etappe“, sagte der Berliner Mittelblocker Timo Tamema.

Zum dritten Mal seit 2018 treten die BR Volleys im Pokal gegen Lüneburg an. In allen drei Rennen wurde die maximale Distanz überschritten. Im ersten Spiel in Hamburg schieden die Berliner im Halbfinale mit 2:3 aus, nachdem sie nach Satzbällen mit 2:0 geführt hatten. In der vergangenen Saison siegte der Hauptstadtclub zu Hause im Viertelfinale mit 3:2, der Tiebreak endete mit nur dem 12. Matchball beim Stand von 27:25.

Dieses Spiel ist für beide Mannschaften eine Achterbahnfahrt. Die Volleyschüsse von BR waren im ersten und dritten Satz dominant, und ihre Gegner waren im zweiten und vierten Satz dominant. „Im Tiebreak waren wir wieder konstanter“, sagte Short. Berlins erfolgreichster Angreifer Marek Sortola, der 30 Punkte erzielte, zeigte sich letztlich zufrieden: „Wir haben nie aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft.“

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Quelle: www.stern.de

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