Opinion: Why climate change is a laughing matter

Opinion: Why climate change is ridiculous

A: Wovon redest du? Die Glühbirne ist in Ordnung.

Bill McGuire

Sie sehen, trotz der Bestürzung nach der COP28 können wir immer noch über den Klimawandel lachen. Tatsächlich ist dies nicht nur möglich, sondern notwendig.

Wir brauchen verbindliche Zusagen des Dubai-Klimagipfels, die Emissionen innerhalb von sechs Jahren zu halbieren, um eine Chance zu haben, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen (im Vergleich zur vorindustriellen Zeit) auf etwa 1,5 °C zu begrenzen und die Gefahr eines großflächigen Klimazusammenbruchs zu vermeiden.

Was wir erhalten, ist eine „vage Absicht“, von fossilen Brennstoffen abzuweichen – keinen Zeitplan, keine Roadmap. Es ist ein Ergebnis, das Lachen und ungläubiges Schütteln hervorruft. Aber Lachen ist eine gesunde Reaktion, auch wenn die Dinge düster erscheinen – vor allem dann.

Comedy und Humor sind seit langem bewährte Mittel zur Bewältigung schwieriger Zeiten. Sie können helfen, Stress abzubauen, für Ablenkung zu sorgen und die allgemeine Gesundheit zu fördern, die wir heute mehr denn je brauchen.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Komödie genutzt, um Hitler herabzusetzen, ihn zu einer lächerlichen Figur zu machen und ihn von einem Monster in der Öffentlichkeit zum Witzbold zu machen; von jemandem zu jemandem, der Angst vor jemandem hatte, der besiegt werden könnte. Menschen, die 1940 und 1941 unter den verheerenden nächtlichen Flächenbombardierungen britischer Städte zu leiden hatten, wehrten sich auf die einzig mögliche Weise: durch Lachen. Der sogenannte Blitzkrieg-„Geist“ beruhte auf einer großen Portion schwarzem Humor, der meiner Meinung nach auch heute noch eine Schlüsselrolle bei der Stimmungsaufhellung in Kriegsgebieten wie der Ukraine spielt.

Wenn es schwierig wird, greifen die Menschen auf Witz und witzige Bemerkungen zurück. Der Grund ist einfach. Wenn man nicht lacht, weint man, was den Beginn einer sehr schiefen Bahn markiert. Angesichts der Bedrohungen für die Zivilisation, die die aller vorherigen Kriege zusammen in den Schatten stellen, und den jüngsten Ergebnissen der Klima-COP, die wenig Hoffnung bieten, müssen wir uns nicht nur daran erinnern, sondern es auch aktiv als unsere Waffen in das Arsenal übernehmen, für das wir kämpfen müssen. Um eine bessere Zukunft für unsere Kinder und ihre Kinder zu schaffen.

Man sagt, Lachen sei die beste Medizin, aber bewaffnete Comedy kann mehr als nur dafür sorgen, dass wir uns gut fühlen. Es kann nicht nur dazu beitragen, über die globale Erwärmung und den dadurch verursachten Klimaverfall zu informieren und aufzuklären, sondern auch zum Handeln anregen und unterstützen. Glücklicherweise geschieht dies.

Da Comedy die Menschen auf eine Art und Weise ansprechen kann, die mit anderen Ansätzen zur Bekämpfung des Klimawandels nicht möglich ist, kann sie eine wirksame Möglichkeit sein, Ihre Botschaft zu vermitteln.

Deshalb sind Projekte wie Climate Science Translation, an dem ich Anfang des Jahres gearbeitet habe, so wichtig. Das in Großbritannien ansässige Projekt, eine Idee des ethischen Versicherungsunternehmens Nick Oldridge und der Klimakommunikationsagentur Utopia Bureau, bringt Klimaforscher mit Komikern zusammen, die die Wissenschaft in mundgerechte, lustige und eher respektlose Clips „übersetzen“, die jeder kann verstehen, verdauen und wertschätzen.

Mittlerweile wurden vier Kurzfilme produziert, die alle auf YouTube angeschaut werden können. Im ersten waren ich und die brillante Komikerin und Schauspielerin Kiri Pritchard-McLean die Hauptrollen.

Sie können mir beim Wort vertrauen: „Wir haben einige große potenzielle Risiken und Wendepunkte unterschätzt.“ Oder Sie bevorzugen vielleicht Kiris Übersetzung: „Selbst die wildesten Vorhersagen sind vielleicht nicht verrückt genug. Sie denken, es ist schlecht, aber es stellt sich heraus, dass es noch schlimmer ist.“ als Das ist schlimmer.“ Geary bringt es auf den Punkt: „Wenn Komiker Wissenschaftlern helfen, wissen Sie, dass die Dinge nicht gut laufen.“

An anderer Stelle haben eine Reihe von Stand-up-Comedians Routinen zum Thema globale Erwärmung und Klimazusammenbruch entwickelt, darunter die brillante Laura Ricotta, die beim prestigeträchtigen britischen Comedy-Festival Edinburgh Fringe auftrat, und Stuart Goldsmith, der 2022 den Best Newcomer Award beim Climate gewann Festival. Highlights „SPOILERS“-Routine, eingeführt beim diesjährigen Festival.

Es gibt sogar einen Kurs „Sustainable Stand-up“, der Comedy-Neulingen beibringen soll, wie sie Klima- und Sozialthemen in ihren Shows ansprechen können, der in 11 Ländern abgehalten wurde.

In den USA bringt Climate Comedy Panel Comedians zusammen, um neue Routinen auf der Grundlage der neuesten Klimawissenschaften zu entwickeln und ihre Arbeit durch eine Reihe von Live-Auftritten und kurzen Videos auf die Reise zu bringen.

Einige Klimaprofis nehmen die Sache sogar selbst in die Hand, wie der Schotte Dr. Matt Winning, der in Klimapolitik promoviert hat, nutzt Stand-up-Comedy, um seine Botschaft zu vermitteln: „Meiner Meinung nach machen wir mehr Menschen Flugangst – also müssen wir große Glasscheiben in Flugzeuge einbauen. Böden …“ Es hört sich so an, als wäre viel los, aber da sich das Klima in unseren Ohren immer weiter verschlechtert, ist klar, dass noch mehr getan werden muss – viel mehr.

Der größte Klimawitz der Welt endete gerade in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo sich über 80.000 Vertreter (darunter 2.400 aus der fossilen Brennstoffindustrie) zusammenschlossen, um den Micky zu holen.

Fast drei Jahrzehnte COP haben nichts zur Reduzierung der Emissionen und nichts zur Eindämmung des Klimawandels beigetragen. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt weiter an. Das Met Office hat gerade vorhergesagt, dass der globale Durchschnittstemperaturanstieg im nächsten Jahr 1,5°C erreichen könnte, aber das Abschlusskommuniqué der COP28 macht sich weiterhin Sorgen darüber, wie wir verhindern können, dass dieser kritische Schwellenwert dauerhaft überschritten wird, zeigt aber nicht, wie das geht gleiche Zeit.

COP28 war schon immer so angelegt, dass es sich um eine Art Comedy-Show handelt, die selbst die besten Comic-Autoren nur schwer kompensieren können. Das Treffen fand in einem großen Ölland statt, in dem der enorme Reichtum des Landes durch die Förderung fossiler Brennstoffe vorhergesagt wird und es keinen Versuch gibt, die durch die Ölverbrennung verursachten Kohlendioxidemissionen zu senken. Den Vorsitz bei der Sitzung hatte der Leiter der nationalen Ölgesellschaft des Landes inne. Vorab durchgesickerte Dokumente enthüllten, dass die VAE planten, die Gelegenheit, die sich durch das Treffen bot, zu nutzen, um neue Öl- und Gasabkommen abzuschließen, während sich in der Mitte des Treffens herausstellte, dass der COP-Präsident seine Besorgnis über fossile Brennstoffe geäußert hatte und argumentierte, dass deren Abfuhr von ihnen Bring uns zurück zum Höhlenleben.

Man muss lachen – ein leicht hysterisches Lachen, das schnell in Weinen umschlägt. Oh, und was noch interessanter ist: Gastgeber der COP29 im nächsten Jahr wird Aserbaidschan sein – ein weiterer Ölproduzent.

Nun, anstatt zumindest Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimanotstands zu machen, bleiben wir stehen und machen wahrscheinlich Rückschritte. Die Rolle der Komödie bei der Wende ist dringender denn je.

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Sehen wir uns also an, wie mehr Comedians den Klimanotstand in ihre Shows einbeziehen, und lasst uns die wirklich großen Namen einbeziehen. Komm schon, Bill Bailey, Lee Mack, Steve Coogan, Ricky Gervais, Jack Dee und die anderen. Das ist auch deine Welt.

Was ist mit Klima-Sitcoms? Ist es jetzt an der Zeit? „Die letzte Welle sommerlicher Hitzewellen“ irgendjemand oder vielleicht „nur Narren und Klimaforscher“?

Ich weiß – „Der dritte überhitzte Stein von der Sonne.“