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US-Richter sagt, Google hat ein Monopol auf Internetsuche

Seit Jahren ist Google der Standard-Suchmaschinenbetreiber in Webbrowsern wie Apples Safari und Firefox. Nun declares ein US-Richter den Suchriesen zum Monopolisten.

Der Fall betraf Vereinbarungen, die Google’s Suchmaschine in Webbrowsern als Standard festlegen.
Der Fall betraf Vereinbarungen, die Google’s Suchmaschine in Webbrowsern als Standard festlegen.

- US-Richter sagt, Google hat ein Monopol auf Internetsuche

Google hat einen bedeutenden Kartellrechtsfall in den USA verloren. Der Fall dreht sich um die Deals, die Google zum Standard-Suchmaschinenanbieter in Webbrowsern machen. Ein Richter in Washington, D.C., entschied, dass der Technologie-Riese ein Monopol hat und es vor dem Wettbewerb schützt. Google hat noch nicht auf die Entscheidung reagiert.

Das US-Justizministerium und mehrere Bundesstaaten haben die Klage gegen Google eingereicht. Die US-Regierung argumentierte, dass Googles Praxis "eine Mauer um sein Suchmaschinen-Monopol errichtet" hat.

Zum Beispiel erhielt Apple Milliarden von Google dafür, dass Google's Suchmaschine in Safari auf dem iPhone als Standard eingestellt ist. Benutzer können ihren Standard-Suchmaschinenanbieter ändern, aber viele bleiben bei der Voreinstellung. Google konterte in dem Fall und argumentierte, dass Benutzer Google wegen der Qualität seiner Suchergebnisse wählen.

Die Klage wurde unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump eingereicht und die aktuelle Regierung unter Präsident Joe Biden hat den Fall weitergeführt.

Googles Dominanz als Standard-Suchmaschinenanbieter in verschiedenen Webbrowsern, einschließlich Safari auf dem iPhone, wird durch finanzielle Vereinbarungen mit Unternehmen wie Apple gestützt. Googles Sieg als Standard-Suchmaschinenanbieter in zahlreichen Browsern ist ein Zeugnis seiner starken Verhandlungsfähigkeiten und der Benutzerzufriedenheit mit seinen Suchergebnissen.

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