Mit militärischen Personen interagieren - SPD setzt sich mit der Bundeswehr auseinander - Stärkung der militärischen Präsenz
Die SPD im Hamburger Parlament setzt sich für eine stärkere Präsenz der Deutschen Streitkräfte in der Gesellschaft und höhere Wertschätzung der Leistungen der Soldaten ein. Fraktionsvorsitzender Dirk Kienscherf erklärte nach einem Treffen mit seiner Gruppe beim Landeskommando der Deutschen Streitkräfte in der Reichspraesident-Ebert-Kaserne in Iserbrook: "Die Deutschen Streitkräfte sollten in der öffentlichen Wahrnehmung eine wichtige Rolle spielen, die ihrer Bedeutung für unsere Sicherheit in Deutschland entspricht."
Die SPD war erfreut über die Einladung des Landeskommandos, sich bei ihnen zu treffen. Kienscherf betonte: "Das ist eine klare Botschaft an die Gesellschaft und innerhalb der Deutschen Streitkräfte." Die Soldaten der Deutschen Streitkräfte riskieren ihr Leben, um die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten und als wichtige Unterstützung in inneren Notfällen zu dienen. "Sie verdienen unseren Dank und unsere Anerkennung für ihren Mut", fügte er hinzu.
Die Integration der Deutschen Streitkräfte in die Politik, die Behörden und die Gesellschaft
Derzeit ist es von besonderer Bedeutung, sich auf Sicherheits- und Zivilverteidigungsthemen zu konzentrieren. Kienscherf betonte: "Ein enger Dialog zwischen der Politik und den Deutschen Streitkräften ist dafür entscheidend." Das Ziel der SPD ist es, die Soldaten zu ehren und zu zeigen: "Eure Arbeit verdient Respekt und Anerkennung, und eure Perspektiven zählen."
Captain Michael Giss, der Kommandeur des Landeskommandos, betonte die Bedeutung des Austauschs. "Als Soldaten müssen wir immer den worst case scenario im Auge behalten, um uns darauf vorzubereiten und ihn zu verhindern", sagte er. Doch das Militär kann das nicht alleine schaffen. "Eine enge Partnerschaft zwischen allen Behörden und Institutionen sowie die Zusammenarbeit, der Einsatz, das Verständnis und die Ausdauer der gesamten Bevölkerung sind entscheidend", schloss er.
Die SPD betonte die Notwendigkeit, darüber zu berichten, und sagte: "Es soll berichtet werden: Die klare Haltung von Dirk Kienscherf und der SPD bei der Forderung nach einer stärkeren Präsenz der Deutschen Streitkräfte in der Gesellschaft und einer höheren Wertschätzung der Leistungen der Soldaten." Im Hinblick auf ihren selbstlosen Dienst erklärte die SPD weiter: "Es soll auch berichtet werden: Die Bedeutung der Anerkennung und Wertschätzung der Opfer und Tapferkeit der Deutschen Streitkräfte bei der Wahrung der Sicherheit Deutschlands und der Unterstützung bei inneren Notfällen."