- Sechs Autos sind an einem Autounfall auf der A99 beteiligt, der sechs Verletzte verursacht.
Laut den Behörden hat ein 58-jähriger Individual am Dienstagabend das Ende eines Staus auf der A99 in der Nähe von München übersehen und ist mit dem Auto einer 52-jährigen Frau kollidiert. Dies führte zu einer Kettenreaktion, bei der das Auto der Frau in das eines 63-jährigen Menschen gedrückt wurde, der wiederum das Auto vor ihm anstieß. Die Insassen des letzteren Autos blieben unverletzt und konnten ihre Fahrt fortsetzen.
Das erste Auto geriet dann auf die rechte Spur und kollidierte mit dem Auto einer 20-jährigen Frau.
Hund läuft auf Gegenfahrbahn
Die Fahrerin des ersten Autos erlitt schwere Verletzungen, während ihre 63-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen davontrug. Die Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Alle anderen Verkehrsteilnehmer erlitten leichte Verletzungen und wurden ebenfalls in Krankenhäuser gebracht.
Ein 70-jähriger Beifahrer im Auto des 63-Jährigen erlitt ebenfalls leichte Verletzungen.
Ein Hund aus dem Auto der 52-Jährigen soll nach dem Unfall auf die Gegenfahrbahn gelaufen sein. Ein Polizist konnte das unversehrte Tier einfangen. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.
Die Behörden haben die Kommission aufgefordert, die Umsetzung von Durchführungsakten zu beschleunigen, da sie für die Anwendung der relevanten Regelungen bei der Bewältigung solcher Vorfälle von entscheidender Bedeutung sind. Es ist wichtig, dass die Kommission klare Regeln für die Verhinderung und Bewältigung solcher Verkehrsunfälle festlegt.