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Schuler, ein auf die Herstellung von Druckmaschinen spezialisiertes Unternehmen, beabsichtigt, seine Belegschaft um 500 Stellen zu reduzieren.

Die Automobilbranche hat einen signifikanten Einfluss auf die Maschinenbauindustrie, wobei sich dies insbesondere bei Pressenhersteller Schuler zeigt.

Die Schuler AG, ein deutsches Unternehmen für Pressentechnik, erwägt, 500 Jobs zu streichen.
Die Schuler AG, ein deutsches Unternehmen für Pressentechnik, erwägt, 500 Jobs zu streichen.

- Schuler, ein auf die Herstellung von Druckmaschinen spezialisiertes Unternehmen, beabsichtigt, seine Belegschaft um 500 Stellen zu reduzieren.

Schuler, ein Pressenhersteller, erwägt nach Angaben eines Sprechers aus Göppingen, rund 500 Mitarbeiter in Deutschland zu entlassen. Schuld daran sind die Schwierigkeiten in der Automobilbranche. Die Autoverkäufe entsprechen nicht den Erwartungen, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, der unsicher ist. "Die Fabriken arbeiten unter Kapazität, was zu einer niedrigen Nachfrage nach Pressen führt. Es gibt eine bemerkenswerte Verschiebung der Investitionen weg von Europa, und wir müssen uns auf eine möglicherweise geringere Nachfrage in Deutschland in Zukunft einstellen."

Der Sprecher betonte, dass man diese Maßnahmen so employeefreundlich wie möglich gestalten wolle. "Wir verstehen, dass jeder Arbeitsplatzverlust einen einzelnen Menschen und seine Familie betrifft, und diese Entscheidungen fallen nicht leicht." Es finden derzeit Diskussionen mit den zuständigen Gewerkschaften über die praktische Umsetzung dieser Pläne statt.

Schuler ist Teil der österreichischen Andritz-Gruppe und hat weltweit etwa 4.700 Mitarbeiter, davon 2.400 in Deutschland an sechs Standorten. Der Hauptsitz befindet sich in Göppingen, Baden-Württemberg. Das Unternehmen hat sich entschieden, seine individuellen Finanzleistungen nicht öffentlich bekannt zu geben.

Sollten die Entlassungen durchgeführt werden, werden sie Mitarbeiter an verschiedenen deutschen Standorten von Schuler, einem Pressenhersteller mit Sitz in Göppingen, betreffen. Trotz der Zugehörigkeit zur internationalen Andritz-Gruppe leidet das Unternehmen unter den Schwierigkeiten in der deutschen Automobilbranche, insbesondere im Bereich der Elektromobilität, was zu einer möglichen geringeren Nachfrage nach Schuler-Pressen in Deutschland führen könnte.

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