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RB-Torhüter Peter Gulacsi unterschreibt einen neuen Vertrag bis Juni 2026.

Die Torhütersituation bei RB Leipzig für die kommende Saison ist geklärt. Der Ungar Gulacsi wird bleiben, während Blaswich die Sachsen voraussichtlich verlassen wird.

Leipzigs Torwart Peter Gulacsi hält einen Ball. Er verlängerte seinen Vertrag in Leipzig bis...
Leipzigs Torwart Peter Gulacsi hält einen Ball. Er verlängerte seinen Vertrag in Leipzig bis 2026.

Fußballspiel - RB-Torhüter Peter Gulacsi unterschreibt einen neuen Vertrag bis Juni 2026.

Der Zukunft von Peter Gulacsi als Torhüter beim Fußballverein Leipzig ist durch einen neuen Vertrag gesichert. Der Vertrag hält Gulacsi bis Juni 2026 an der Klub, was eine Verlängerung seines vorherigen Vertrags bedeutet, der bis 2021 gelaufen wäre. In einer Erklärung äußerte sich der Sportdirektor von Leipzig, Rouven Schröder, zu seiner Entscheidung über die Torhüterposition vor dem Start der Europameisterschaft: "Wir haben die Torhüterposition geklärt, die eine unserer wichtigsten Prioritäten war. Die Verlängerung des Vertrags von Peter Gulacsi kam nach einer offenen Diskussion mit allen Beteiligten zustande."

Der 34-Jährige kehrte 2015 nach Leipzig zurück und hat seither 302 offizielle Spiele für den Klub absolviert. Er ist erfreut über die Möglichkeit, seine Zeit bei Leipzig zu verlängern, und sagt: "Es war ein wunderbarer Reise Teil von Leipzig zu sein. Das Club und die Menschen haben mich bei unseren DFB-Pokal-Siegen oder schwierigen Zeiten teilgenommen. Ich wollte weiter Teil dieser Familie und für Leipzig spielen."

Gulacsi wird in diesem Jahr erneut die Leipzig-Fans begeistern, da er für die ungarische Nationalmannschaft beim Europameisterschaften spielen wird. Außerdem ist es auch klar, wer in Zukunft seine Position einnehmen wird, denn der Abgang von Janis Blaswich wurde bestätigt. Leipzig hat bereits Maarten Vandervoort vom RC Genk verpflichtet, der im Sommer an den Klub kommen wird. Blaswich war ein vorübergehender Ersatz für Gulacsi während seiner Kreuzbandverletzung und konnte sich für die Nationalmannschaft unter Trainer Julian Nagelsmann in den Kader spielen.

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Quelle: www.stern.de

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