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Premierminister Schweitzer fährt zum Absturzort.

Ein ganzer Stock in einem Hotel in Kröv, einer Weinstadt an der Mosel, ist eingestürzt. Zwei Menschen sind gestorben, einige sind immer noch verschüttet. Ministerpräsident Schweitzer ist auf dem Weg.

Die Rettungsmannschaften haben viele Stunden in Krov gearbeitet.
Die Rettungsmannschaften haben viele Stunden in Krov gearbeitet.

- Premierminister Schweitzer fährt zum Absturzort.

Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Alexander Schweitzer (SPD) reist zum Katastrophenort Kröv an der Mosel. "Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und der Verletzten, die bisher gerettet werden konnten", sagte Schweitzer. "Wir sind in Sorge um die Menschen, die noch unter den Trümmern des eingestürzten Hotels in Kröv an der Mosel gefangen sind."

Über 250 Einsatzkräfte arbeiten seit gestern Nacht unermüdlich daran, die Eingeschlossenen zu retten. "Dieser anspruchsvolle Großeinsatz ist auch für die Rettungskräfte gefährlich. Ich möchte ihnen von Herzen danken", sagt Schweitzer.

Gemeinsam mit dem Innenminister Michael Ebling (ebenfalls SPD) wird Schweitzer gegen 13:30 Uhr in Kröv eine Lagebeurteilung vornehmen und eine Erklärung abgeben.

Gegen 23:00 Uhr gestern Nacht ist in dem Hotel in der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach ein Stockwerk eingestürzt. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 14 Personen im Gebäude. 9 Personen waren eingeklemmt - 5 davon konnten bisher gerettet werden.

Ein Mann und eine Frau kamen ums Leben. Der Körper des Mannes ist noch nicht geborgen worden. Zwei Schwerverletzte befinden sich weiterhin unter den Trümmern.

Der Ministerpräsident dankte auch den Bemühungen der über 250 Einsatzkräfte und betonte, dass der Einsatz anspruchsvoll und gefährlich ist. Obwohl einige Personen gerettet werden konnten, befinden sich noch andere, darunter zwei Schwerverletzte, in den 'Other' Trümmern des eingestürzten Hotels.

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