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Nach Funk-Notruf: Seenotretter eilen Segler zu Hilfe

Ein erschöpfter Segler ist rund 25 Kilometer südöstlich von Helgoland von der Seenotrettung in Sicherheit gebracht worden. Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Samstag mitteilte, setzte der Mann am Freitagnachmittag einen Funkspruch über einen Not- und Anrufkanal ab. Mit dem international einheitlichen Funkspruch «Pan Pan» alarmierte er die Seenotretter. Mehrere Boote und ein Rettungshubschrauber eilten dem Mann zu Hilfe.

Der Segler war demnach zum Zeitpunkt der Rettung nicht in unmittelbarer Lebensgefahr. Da er jedoch «völlig erschöpft» war, konnte der Mann sich und sein Boot nicht mehr aus eigener Kraft in einen Hafen fahren. Die Seenotretter brachten den Mann und das Boot nach Bremerhaven. Wieder an Land wurde der Segler dem Rettungsdienst übergeben. Zum Zeitpunkt der Rettung kam es zu stürmischem Seegang mit bis zu vier Meter hohen Wellen.

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