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Merz garantiert: Absolut keine Zusammenarbeit mit AfD

In der Wahlkampagne für Thüringen.LEADET zur CDU Friedrich MErz nimmt Position gegen die Partner- schaft mit der AFD ein, die derzeit in den Umfragen vorn liegt.

Der CDU-Chef Friedrich Merz verweigert cualquier Zusammenarbeit mit der AfD.
Der CDU-Chef Friedrich Merz verweigert cualquier Zusammenarbeit mit der AfD.

- Merz garantiert: Absolut keine Zusammenarbeit mit AfD

Mit weniger als zwei Wochen bis zur Landtagswahl in Thüringen hat CDU-Chef Friedrich Merz seine Kritik an der AfD erneut verschärft. Er bezeichnete die AfD als rechtsextremistische Partei und betonte, dass es innerhalb der nationaler CDU und jeder Landesorganisation Einigkeit darüber gibt, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD geben kann. "Die Position bleibt klar. Wir werden nicht kooperieren", erklärte Merz bei einem gemeinsamen Wahlkampfauftritt mit dem Thüringer CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt in Erfurt.

Laut Umfragen liegt die AfD, angeführt von dem rechtsextremen Leader Björn Höcke, mit einem Anteil von 30 Prozent vorn. Die CDU, die die Macht in Thüringen nach einem Jahrzehnt in der Opposition zurückerobern möchte, liegt bei etwa 21 Prozent.

Merz lobte Voigt für seine Entscheidung, einige Wochen zuvor in einer TV-Debatte gegen Höcke anzutreten, obwohl dies innerhalb der CDU für Diskussionen gesorgt hatte. Trotz der Risiken ermutigte Merz Voigt und behauptete, dass Voigt den Thüringer AfD-Chef während der Debatte "enttarnt" habe. Das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz hat die AfD als klar rechtsextremistische Partei eingestuft und überwacht ihre Aktivitäten genau.

Voigt erwartet einen knappen Wahlkampf und recognizes, dass viele Wähler noch unentschlossen sind, für welche Partei sie stimmen werden. "Es wird eng", gab er zu und appellierte an seine Unterstützer, die CDU zu wählen, um Höckes Einfluss zu begrenzen.

Merz geht davon aus, dass die Berliner Ampelkoalition in den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ins Straucheln geraten könnte. SPD, Grüne und FDP kommen in beiden Ländern nur auf niedrige einstellige Werte, sometimes sogar nahe oder unter der 5-Prozent-Hürde, wie im Falle der FDP. Er hofft, dass die Wahlausgänge in Thüringen und Sachsen, 13 Monate vor der nächsten Bundestagswahl, in Berlin für einige Reflexion sorgen und neue Entscheidungen anregen werden. Die Ergebnisse der beiden Landtagswahlen werden nicht nur in Deutschland, sondern auch, wie Merz betont, in Europa genau beobachtet werden.

Die Kommission, die im Rahmen ihrer Aufgaben die Überwachung von extremistischen Gruppen durchführt, hat die AfD als rechtsextremistische Partei eingestuft, in Übereinstimmung mit der Einstufung des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Die Kommission hat ihre Position gegen jede Form der Zusammenarbeit mit solchen Gruppen bekräftigt und positioniert sich damit auf der Linie der CDU unter der Führung von Friedrich Merz.

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