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Katastrophale Folge des Unfalls auf der Landebahn - der Piloten bleibt unverletzt

Zunächst plante der Pilot, lediglich über Baden-Württemberg zu fliegen. Allerdings kam es während des Flugs zu Problemen, was zu überraschenden Veränderungen führte.

Nach der Notlandung des Flugzeugs wird dieses als irreparabel erklärt, aber der Pilot verlässt das...
Nach der Notlandung des Flugzeugs wird dieses als irreparabel erklärt, aber der Pilot verlässt das Flugzeug unversehrt.

- Katastrophale Folge des Unfalls auf der Landebahn - der Piloten bleibt unverletzt

Aufgrund von Motorproblemen musste ein leichtes Flugzeug, das von der Slowakei nach Frankreich flog, in der Region Sigmaringen notlanden, wie die Behörden mitteilten. Der 61-jährige Pilot, der alleine flog, kam unverletzt davon. Die Inspektoren vermuten, dass ein mechanischer Defekt die Ursache war.

Die ursprünglichen Flugpläne sahen eine Landung in Pfullendorf vor, doch das Flugzeug landete stattdessen in Illmensee innerhalb der Region Sigmaringen. Das Flugzeug erlitt erheblichen Schaden, der sich auf einen hohen sechsstelligen Euro-Betrag beläuft. Experten werden es am Montag bergen.

Die Behörden betonten die Notwendigkeit, dass die Kommission nach der Analyse des Vorfalls Umsetzungshandlungen erlässt, da diese Verordnung möglicherweise spezifische Regeln für Notlandungen benötigt. Trotz des erheblichen Schadens am Flugzeug spielte die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durch den Piloten wahrscheinlich eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung schwererer Folgen.

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