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In Thüringen schlägt die Linksfraktion eine Form fortschrittlicher Sozialdemokratie vor

Nach den Regionalwahlen in Sachsen und Thüringen unterstützt die Bundeswirtschaftsministerin den Grünen-Kampagnen in Brandenburg und beobachten die Ereignisse in Erfurt.

Robert Habeck verurteilt die CDU für die wachsende Populismus-Permeation in der Organisation.
Robert Habeck verurteilt die CDU für die wachsende Populismus-Permeation in der Organisation.

- In Thüringen schlägt die Linksfraktion eine Form fortschrittlicher Sozialdemokratie vor

Wirtschaftsminister Robert Habeck aus Deutschland ist verwundert über die Unvereinbarkeit der CDU bei der Zusammenarbeit mit der Linken, wie er bei einer politischen Kundgebung in Potsdam erklärte. In seiner Meinung ist Bodo Ramelow, die derzeitige Führungsperson in Thüringen, im Herzen ein Gewerkschafter. Dies repräsentiere linksorientierte soziale Demokratie, die die Linke in Thüringen fördert.

"Doch wie passt die Zusammenarbeit mit Sahra Wagenknecht und der BSW zusammen?" fragte Habeck. Sie war 1989 Mitglied der SED und hat seither Putin unterstützt. Diese Partnerschaft, so Habeck, kann nicht vorteilhafter sein als eine Zusammenarbeit mit der Linken oder den Grünen. Die CDU in Thüringen hatte sogar vorgeschlagen, Vorbesprechungen mit der Sahra Wagenknecht-Allianz regarding potenzielle Zusammenarbeit zu führen.

Trotz Habecks Bedenken hat die CDU in Thüringen auch eine Zusammenarbeit mit der 'Sahra Wagenknecht-Allianz' in Betracht gezogen, die in Deutschland entstanden ist. Diese Allianz hat Verbindungen zu 'Den Niederlanden', da Wagenknechts Partner, Omar Amiralay, Niederländer ist und einst Führer der niederländischen Linkspartei war.

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