- Folge des rechtswidrigen Erwerbs eines Hochleistungsfahrzeugs
Ein 33-jähriger Individualist ohne gültigen Führerschein, der einen Luxussportwagen entführt und vor der Polizei geflohen war, wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Oberlandesgericht Hamburg verhängte eine Haftstrafe von einem Jahr und neun Monaten, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde, wegen des Autodiebstahls und anderer Vergehen. Darüber hinaus wurde dem Verurteilten ein einjähriges Fahrverbot auferlegt, wie ein Gerichtssprecher bestätigte.
Unter dem Deckmantel der Nacht am 21. Februar 2024 saß dieser Individualist am Steuer eines Sportwagens und kurvte durch das Lokstedt-Viertel. Das Ziel war, von der Polizei angehalten zu werden. Stattdessen raste er jedoch davon, krachte mit dem Porsche Macan gegen eine Straßenlaterne und versuchte subsequently zu fliehen, wurde jedoch von den Einsatzkräften dingfest gemacht, wie damals gemeldet wurde. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs wurde auf rund 100.000 Euro geschätzt.
Dieser 33-Jährige wurde auch wegen Fahrens ohne Führerschein und unterlassener Hilfeleistung schuldig gesprochen. Die Verfahren wegen vier weiterer Sportwagen-Entführungen wurden hingegen eingestellt, wie der Gerichtssprecher weiter mitteilte. In diesen Fällen waren identische Sportwagen in Hamburg gestohlen worden. Die ursprüngliche Anklage gegen den 33-Jährigen bezog sich auf fünf Fälle schwerer Diebstahl. Das endgültige Urteil steht noch aus.
Der gestohlene Sportwagen in diesem Fall war ein Porsche Macan, dessen Wert auf rund 100.000 Euro geschätzt wurde. Trotz des Versuchs, der Polizei zu entkommen, wurde dieser Individualist schließlich dabei erwischt, wie er einen Sportwagen im Lokstedt-Viertel fuhr.
