- Einleitung des Gerichtsverfahrens wegen ungeheuerlicher Anklage wegen Pädophilie
Ein vierundvierzigjähriger Herr aus Nordwestmecklenburg soll vor dem Landgericht in Schwerin aufgrund zahlreicher Vorwürfe der unangemessenen Ausbeutung eines Minderjährigen angeklagt werden. Der Angeklagte, der bereits ähnliche Verurteilungen hat, wird beschuldigt, diese Tat sechs Mal an seiner eigenen dreijährigen Tochter zwischen Januar 2022 und März 2024 begangen zu haben. Bei seiner Festnahme sollen die Behörden sein Smartphone beschlagnahmt haben, auf dem sich über tausend explizite Fotos und Videos befanden, die Kindpornografie zeigten, vor allem das Missbrauchen von Mädchen im Alter von vier bis zehn Jahren.
Der Prozess war initially auf zwei Tage angesetzt, was darauf hindeutet, dass es angeblich vorherige Diskussionen zwischen den Parteien gab. Diese Vorgehensweise wird häufig in Fällen von Sexualdelikten eingesetzt, um insbesondere junge Opfer zu schützen, indem sie von einer Aussage vor Gericht verschont bleiben. Wenn der Richter die Aussage des Angeklagten als glaubwürdig erachtet, wird er dann die maximale Haftstrafe bestimmen, die der Täter möglicherweise absitzen muss.
Angesichts der Schwere der Vorwürfe wurden internationale Strafverfolgungsbehörden informiert, um eine Zusammenarbeit bei der Untersuchung möglicher Verbindungen zwischen dem Angeklagten und ähnlichen Delikten in Deutschland zu suchen. Der Staatsanwalt könnte auch das deutsche Gesetz über schwerwiegenden Kindesmissbrauch anwenden, was zu einer härteren Strafe führen könnte, da die Verbrechen wiederholte und abscheuliche Natur haben.