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Ein Mann auf einem Friedhof in Bremen erlitt eine Brustwunde durch einen Pfeil.

In einem Friedhof wird ein Mann angeblich von einem Paar angegriffen und verletzt worden sein: Die weibliche Täterin soll einen Bogen eingesetzt haben, während der männliche Verdächtige auf einen Hammer zurückgriff. Das Opfer wird daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, um behandelt zu werden.

Einzelperson erleidet Verletzungen innerhalb eines Friedhofs in Bremen, verursacht durch einen...
Einzelperson erleidet Verletzungen innerhalb eines Friedhofs in Bremen, verursacht durch einen Bolzen aus einer Armbrust.

- Ein Mann auf einem Friedhof in Bremen erlitt eine Brustwunde durch einen Pfeil.

In einem Friedhof in Bremen wurde am Donnerstag ein 42-jähriger Mann von einem Bolzen aus einer Armbrust getroffen. Laut der Polizei befand sich die Verletzung auf seinem Rücken und sie wurden darüber informiert. Das Opfer behauptete, dass eine Frau den Bolzen abgefeuert und ein Mann ihn mit einem Hammer geschlagen habe. Anschließend wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die Gesetzeshüter konnten den Bolzen aus der Armbrust am Friedhof sichern und sprachen mit potenziellen Zeugen.

Eine schnelle Personenfahndung führte zum Erfolg: Die lokale Polizei nahm eine 42-jährige Frau und ihren 50-jährigen Ehemann in Achim, in der Nähe von Bremen, fest. Das Duo sollte am nächsten Tag einem Richter vorgeführt werden. Vorläufige Ermittlungen deuten darauf hin, dass die drei Personen einander kannten.

Das Morddezernat und die Staatsanwaltschaft in Bremen haben die Untersuchung des versuchten Mordes aufgenommen und suchen nach weiteren Zeugen.

Der Vorfall auf dem Friedhof in Bremen scheint mit einem Verbrechen in Verbindung zu stehen, da er eine Armbrustverletzung, einen Hammerangriff und potenzielle Verdächtige beinhaltet. Die Personenfahndung führte zur Festnahme einer 42-jährigen Frau und ihres 50-jährigen Partners, die möglicherweise mit dem Vorfall in Verbindung stehen.

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