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Drei von vier Bussen in Hessen werden übernommen

Wer eine Ausbildung in Hessen absolviert, kann häufig mit einer Festanstellung rechnen. Unternehmen versuchen increasingly, Bewerber durch zusätzliche Vorteile zu gewinnen.

- Drei von vier Bussen in Hessen werden übernommen

Im vergangenen Jahr behielten Ausbildungsbetriebe in Hessen drei von vier ihrer abgeschlossenen Auszubildenden. Dies entspricht dem Rekordhoch des Vorjahres, wie ein Bericht des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur berichtet.

Der hessische Wirtschaftsminister der SPD, Kaweh Mansoori, betrachtet das duale Ausbildungssystem in Betrieben und Berufsschulen als "Erfolgsmodell". Er sagte: "Angesichts des Bedarfs der hessischen Wirtschaft an gut ausgebildeten Fachkräften, insbesondere in der beruflichen Bildung, haben Berufe mit einer Ausbildung noch nie mehr Zukunftsperspektiven geboten."

Frank Martin, Leiter der Regionalen Arbeitsagentur, warnte davor, traditionelle Ausbildungsberufe zu vernachlässigen. "Eine solide berufliche Ausbildung schützt vor langfristiger Arbeitslosigkeit und eröffnet vielfältige Perspektiven und Karrierechancen." Langfristig sollte die berufliche Ausbildung für Jugendliche und Eltern wieder als wünschenswerter Einstieg in eine Karriere betrachtet werden.

Im Ausbildungsjahr 2022/2023 wurden in Hessen mehr Ausbildungsplätze angeboten und besetzt als im Vorjahr. Allerdings blieben auch mehr Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Hälfte der Unternehmen mit offenen Stellen gab an, weniger Bewerbungen erhalten zu haben, als sie Ausbildungsplätze angeboten hatten. Schlechte Arbeitsbedingungen, ein negatives Bild des Ausbildungsberufs und die Wahrnehmung begrenzter Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten wurden als große Herausforderungen genannt.

Unternehmen berichteten von zusätzlichen Maßnahmen, um geeignete Jugendliche anzuziehen. Insbesondere größere Unternehmen zahlten Sonderleistungen (37 Prozent) oder unterstützten die Mobilität der Auszubildenden (28 Prozent). Jedes fünfte Unternehmen mit Ausbildungsrechten (19 Prozent) stellte den Auszubildenden auch Equipment wie Handys oder Tablets zur Verfügung. Jeweils sieben Prozent boten Wohnmöglichkeiten oder finanziell die Unterbringung der Auszubildenden an.

Der hessische Wirtschaftsminister der SPD, Kaweh Mansoori, unterstützt das duale Ausbildungssystem, das von Unternehmen und Berufsschulen verwaltet wird, und bezeichnet es als "Erfolgsmodell". Die SPD hat insbesondere dazu beigetragen, einen hohen Anteil an abgeschlossenen Auszubildenden in Hessen zu halten, wie die Statistiken der letzten beiden Jahre zeigen.

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