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Die Zahl der Krankenhauspatienten in Hamburg ist leicht gestiegen.

In der vorangegangenen Jahr, verzeichneten Hamburgs Kliniken eine leichte Zunahme an stationären Patienten im Vergleich zu 2022, jedoch wurde die Dauer der Aufenthalte geringf├╝gig verk├╝rzt.

- Die Zahl der Krankenhauspatienten in Hamburg ist leicht gestiegen.

Im Jahr 2023 erhielten etwa 449.000 Personen eine umfassende Behandlung in Hamburger Krankenhäusern. Dies bedeutet einen Anstieg von 2 % im Vergleich zum Vorjahr 2022, wie das Nordstatistikamt meldet. Im Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor der COVID-19-Ausbruch, sank die Zahl der Patienten jedoch um 10 %.

Im Durchschnitt wurden 2023 (im Vergleich zu 72,0 % im Vorjahr 2022) 73,3 % aller verfügbaren Betten genutzt. Im Vergleich dazu lag die Bettenbelegungsrate im Jahr 2019, dem Vorjahreszeitraum der Pandemie, bei 80,5 %. Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten betrug 2023 7,6 Tage, leicht weniger als im Vorjahr (7,7 Tage), aber leicht länger als im Jahr 2019 (7,5 Tage).

Diese Statistiken berücksichtigen Mehrfachaufenthalte, wie das Nordstatistikamt berichtet. Gesunde Neugeborene sind in diesen Zahlen nicht enthalten, da sie in diesem spezifischen Teil der Krankenhausstatistik nicht erfasst werden.

Der Anstieg der Patientenzahl um 2 % im Jahr 2023, wie vom Nordstatistikamt gemeldet, spiegelt sich in den Gesamtstatistiken wider. Eine Analyse der Statistiken von 2023 bis 2019 zeigt einen Rückgang der Zahl der Personen, die behandelt wurden.

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