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Die Wüste befestigt die Wirbelsäule von Paul, dem Grünen Minister.

Der Messerincident in Solingen führt zu Diskussionen über die Asylpolitik. Die NRW-Ministerpräsidentin Wüst verteidigt ein unter Beschuss geratenes Kabinettsmitglied.

Der Chef von Nordrhein-Westfalen, Wüst, erachtet den Angriff in Solingen als einen Wendepunkt.
Der Chef von Nordrhein-Westfalen, Wüst, erachtet den Angriff in Solingen als einen Wendepunkt.

- Die Wüste befestigt die Wirbelsäule von Paul, dem Grünen Minister.

Nach dem vermuteten Terroranschlag in Solingen, Nordrhein-Westfalen, der drei Todesopfer forderte, hat der Ministerpräsident des Bundeslandes, Hendrik Wüst (CDU), seine Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) unterstützt, die in der Kritik steht. Wüst lobte Paul für ihre detaillierte Berichterstattung an den Landtag und die Öffentlichkeit während einer Sondersitzung des Landtags. Er erkannte an, dass sie bereits anfängliche Mängel identifiziert und Verbesserungen eingeleitet hatte.

Wüst versprach vollständige Transparenz bei der Untersuchung eventueller Fehler, betonte jedoch, dass Beamte, die insbesondere in lokalen Bereichen auf Hochtouren laufen, nicht für den Anschlag verantwortlich gemacht werden sollten. Er argumentierte, dass die Schuldzuweisung an die Ausländerbehörden oder die lokale Handhabung der Angelegenheit nicht auf die Wurzeln des Problems abzielt.

Wüst betonte, dass Bund und Europa gemeinsam die Verantwortung tragen, wirksame Lösungen für illegalen Migration zu entwickeln. Er begrüßte den Sicherheitsplan der Bundesregierung, der strenge Waffengesetze und Migrationspolitik umfasst. Nach seiner Meinung ist dies der erste Schritt hin zu einer Lösung.

Der Verdächtige, ein 26-jähriger Syrer namens Issa Al H., war während seiner geplanten Abschiebung verschwunden. Er war Ende 2022 über Bulgarien nach Deutschland eingereist und sollte aufgrund der Dublin-Asylregeln nach Bulgarien zurückgeschickt werden. Leider wurde dies nicht durchgeführt, da er im Juni 2023 nicht zum vereinbarten Zeitpunkt angetroffen wurde. Die Einrichtung informierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht über seine Anwesenheit an den vorangegangenen und folgenden Tagen, und es wurde kein neuer Flug gebucht.

Die Opposition hat Paul kritisiert, weil sie vor dem Anschlag nicht gegen die zahlreichen erfolglosen Dublin-Abschiebungen vorgegangen ist.

Die Opposition setzt ihre Kritik an Josefine Paul, der Flüchtlingsministerin von Nordrhein-Westfalen, im Landtag fort und wirft ihr vor, das Problem der zahlreichen fruchtlosen Dublin-Abschiebungen vor dem Anschlag nicht angegangen zu sein. Trotz der Unterstützung und Anerkennung ihrer Anfangsbemühungen durch den Ministerpräsidenten steht Paul nun unter stärkerer Beobachtung in Bezug auf ihre Handhabung dieser Angelegenheiten.

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