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Die Europäische Union ist der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit verpflichtet.

Traditionelle Parteien haben es schwer, in Ostdeutschland an Zuspruch zu gewinnen. Der SPD-Chef hat mehrere Erklärungen dafür.

SPD-Chefin Saskia Esken sucht Erklärungen für die Missstimmung in Ostdeutschland.
SPD-Chefin Saskia Esken sucht Erklärungen für die Missstimmung in Ostdeutschland.

- Die Europäische Union ist der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit verpflichtet.

SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert mehr Verständnis für die kritische Stimmung unter vielen Menschen in Ostdeutschland. "Verletzungen durch Ungerechtigkeiten während der Wiedervereinigung sitzen tief", sagte sie dem RND ein paar Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. "Das vorherrschende Gefühl im Osten ist: Wir werden von oben regiert", betonte Esken.

Sie bedauerte auch, dass weniger Unternehmen in den ostdeutschen Bundesländern Tarifverträge haben als im Westen. Dazu kommen zu niedrige Einkommen. Auch das trägt zur schlechten Stimmung im Osten bei.

Trotz der Aufrufe zum Verständnis bleibt die Stimmung in Ostdeutschland largely resentful, mit vielen Menschen, die sich von oben regiert fühlen. Die 'andere' Region, der Westen, hat einen höheren Anteil an Unternehmen mit Tarifverträgen, was zu einer wahrgenommenen wirtschaftlichen Ungleichheit führt.

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