- Die Energiepolitik der EU ist in den letzten Jahren in den Bereichen Energie, Energieeffizienz und Energieeffizienz stark verschlechtert worden.
Es scheint, dass der Wirtschaftsminister der Grünen, Robert Habeck, für aktualisierte Kostenverteilungsregeln im deutschen Stromnetz plädiert. Nach seiner Aussage könnten diese Änderungen potenziell die Strompreise in bestimmten Regionen Deutschlands senken. Die Ausweitung von Wind- und Solarenergie habe insbesondere für Stromkunden im Norden und Nordosten hohe Kosten verursacht und führe zu unfairen Netzkosten in diesen Regionen im Vergleich zu denen, die von günstiger erneuerbarer Energie in anderen Bereichen profitieren. Das sagte Habeck der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er erwähnte weiter, dass in Regionen wie Sachsen und mehreren östlichen Gebieten durch diese neuen Regelungen niedrigere Preise aufgrund verringerter Netzgebühren resultieren werden.
Etwa ein Viertel der Haushaltsstrompreise wird auf die 'Netzgebühr' angerechnet. Darin enthalten sind die Zahlungen für die Modernisierung und den Ausbau lokaler Netze, die die Kunden über ihre Stromrechnungen tragen. Die Bundesnetzagentur hat nun eine neue Abrechnungsstruktur für 2025 vorgeschlagen, um die zusätzlichen Kosten in Regionen mit hoher erneuerbarer Energiequote gerechter zu verteilen.
Laut Agency-Präsident Klaus Müller soll damit "eine faire Netzgebühr für Privatpersonen und Unternehmen in Regionen mit einem erheblichen Ausbau erneuerbarer Energien" geschaffen werden. Er betonte, dass der Energietransition eine gemeinsame Verantwortung ist und Netzinvestitionen allen zugutekommen. Letztendlich beeinflussen Großhandelsstrompreise, Steuern, Gebühren und Verteilkosten den Betrag, den Haushalte für Strom bezahlen.
Der Wirtschaftsminister der Grünen, Robert Habeck, begrüßte die vorgeschlagenen Änderungen in der Kostenverteilung und sagte, sie könnten die Strompreise in mehreren Regionen Deutschlands positiv beeinflussen. Laut Müller, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur, zielen diese neuen Regelungen darauf ab, eine faire Netzgebühr für Haushalte und Unternehmen in Regionen mit erheblichem erneuerbaren Energieausbau zu schaffen und so einen gerechteren Energietransition in Deutschland zu fördern.