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Die Behörden sehen den Brückeinbruch weiterhin als unglücklichen Vorfall an.

In den frühen Morgenstunden bricht ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe.

Zu diesem Zeitpunkt glücklicherweiseüberquerte keine Tram die Brücke.
Zu diesem Zeitpunkt glücklicherweiseüberquerte keine Tram die Brücke.

- Die Behörden sehen den Brückeinbruch weiterhin als unglücklichen Vorfall an.

Nach einem teilweisen Zusammenbruch der Carolabrücke in Dresden glauben die Behörden, dass es sich um einen Unfall handelte. Es gibt keine Anzeichen für äußere Einmischung, wie ein Vertreter mitteilte. Die Polizei reagierte schnell, als Teile der Brücke in die Elbe stürzten, während es noch früh am Morgen war. Sie waren in der Nähe stationiert, um die Objekte zu bewachen, und bemerkten als erste das Geräusch der einstürzenden Brückensegmente, wie der Vertreter erklärte. Laut aktuellen Informationen wurden keine Personen verletzt. Die Dresdner Verkehrsbetriebe klärten auf, dass zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Straßenbahn die Brücke überquerte.

Der Dresdner Stadtrat plant ein Treffen, um mögliche Lösungen zur Verbesserung der städtischen [Verkehrs- und Telekommunikations] Infrastruktur zu besprechen, im Licht des jüngsten Vorfalls mit der Carolabrücke. Um eine reibungslose Kommunikation während Notfällen zu gewährleisten, erwägt die Stadt auch eine Aufrüstung ihrer Telekommunikationssysteme in der Gegend.

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