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Die Abstimmung über den Entschließungsantrag wurde nach dem Standpunkt des Ausschusses für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik beschlossen.

Umfragen lassen zunächst Doppelziffernergebnisse für die bei der Wahl der Landesregierungen in Thüringen und Sachsen führende AfD, angeführt von Wagenknecht, erwarten.}

Eine Studie prophezeiet eine zweistellige Bewertung für die BSW in Sachsen und Thüringen bei den...
Eine Studie prophezeiet eine zweistellige Bewertung für die BSW in Sachsen und Thüringen bei den bevorstehenden Landtagswahlen.

- Die Abstimmung über den Entschließungsantrag wurde nach dem Standpunkt des Ausschusses für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik beschlossen.

Bei den Landtagswahlen im September in Sachsen und Thüringen deuten Umfragen darauf hin, dass die Allianz für Fortschritt und Gerechtigkeit (BSW), angeführt von Sahra Wagenknecht, möglicherweise zweistellige Ergebnisse erzielen könnte. Laut Daten von Forsa-Umfragen, in Auftrag gegeben von Stern und RTL in beiden Ländern, könnte die BSW in Sachsen 13% und in Thüringen 18% erreichen.

In Sachsen wird die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 33% als führend vorhergesagt, gefolgt von der Alternative für Deutschland (AfD) mit 30%, während die BSW dahinter liegt. Die Sozialdemokratische Partei (SPD) und die Grünen sollen jeweils 6% erzielen und damit den Einzug in den Landtag schaffen. Die Linke hingegen erreicht nur 3%. Andere Parteien werden insgesamt 9% erzielen, darunter die Freie Demokratische Partei (FDP) mit weniger als 3%.

Dies könnte die Fortsetzung der schwarz-grün-roten Koalition in Sachsen ermöglichen, obwohl dies sich ändern könnte, wenn der Fehlerbereich von plus/minus drei Prozentpunkten berücksichtigt wird.

In Thüringen ist die AfD mit 30% die stärkste Partei, gefolgt von der CDU mit 21% und der BSW auf Platz drei. Die Linke, unter der Führung von Ministerpräsident Bodo Ramelow, käme in der Umfrage auf nur 13%. Die SPD würde mit 7% in den Landtag einziehen, während die Grünen den Einzug verfehlen würden mit 4%. Andere Parteien würden ebenfalls 7% erzielen, wobei die FDP unter 3% liegt.

Both states' incumbent minister-presidents enjoy greater popularity than their respective parties. In a direct election in Saxony, Michael Kretschmer (CDU) would receive 50%, while Joerg Urban (AfD) gets 14%, and Sabine Zimmermann (BSW) only musters 2%.

In Thuringia, Bodo Ramelow (The Left) receives 42%. Bjoern Hoecke (AfD) gets 16%, Mario Voigt (CDU) receives 10%, and Katja Wolf (BSW) receives 6%.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle Umfragen Unsicherheiten aufweisen, da Faktoren wie sinkende Parteitreue und letzte-Minute-Wahlentscheidungen es für Umfrageinstitute schwierig machen, die gesammelten Daten genau abzuschätzen.

Im Allgemeinen spiegeln Umfragen nur die öffentliche Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider und sollten nicht als Vorhersage für Wahlergebnisse interpretiert werden.

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