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Der Vorstand des Bayerns mit Vorsprung gegen den Meister Leverkusen

Bayern München in Südkorea, Borussia Dortmund in den USA. Der Champion aus Leverkusen bleibt zu Hause. dem Finanzchef des Münchner Clubs gefällt das nicht.

Der Vorstand von FC Bayern mit Michael Diederich
Der Vorstand von FC Bayern mit Michael Diederich

- Der Vorstand des Bayerns mit Vorsprung gegen den Meister Leverkusen

FC Bayern Münchens Finanzchef Michael Diederich hätte es gerne gesehen, wenn die deutschen Meister Bayer Leverkusen sie auf ihrer internationalen Reise diesen Sommer begleitet hätten. "Es wäre schön gewesen, wenn der Meister auch mitgekommen wäre. Es sollte im Interesse aller Clubs sein, die deutsche Fußballszene international zu vertreten", sagte er dem "Münchner Merkur" und "tz" (Mittwoch).

Das Münchner Team begibt sich am Mittwoch auf eine sechs-tägige Reise nach Südkorea. Diederich kritisierte das mangelnde internationale Engagement der Bundesliga-Clubs. "Wir müssen internationaler werden, wenn wir erfolgreich bleiben wollen. Wir tun unseren Teil, genau wie unsere Kollegen von Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig. Aber von 36 Clubs sind das nur sechs. Das reicht noch nicht. Unser Appell an die Liga und die Clubs ist klar: Zeigt euch international!", so der Offizielle.

Diederich äußerte sich vage über das Ziel von FC Bayern für den nächsten Sommer, aber er betonte: "Wir werden nicht durch die Länder reisen. Man muss die definierten Märkte konsequent spielen, wie es der FC Bayern seit Jahren tut. Einmal vorbeizuschauen und zu sagen, der Markt ist jetzt erobert, ist zu einfach. Das tut den Fans dort nicht gerecht."

Die Reise des Münchner Teams nach Südkorea diese Woche bietet die Möglichkeit, ihre Fußballkünste international zu präsentieren. Diederich hofft, dass mehr Bundesliga-Clubs wie Bayer Leverkusen ihnen dabei helfen, den deutschen Fußball im Ausland zu fördern.

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