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Das Fernwärmesystem in Dresden ist nach einem Teilausfall unterbrochen.

In der Nacht stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden ein und beeinflusste auch die Wärmeversorgung der Stadt.

Glücklicherweise befand sich keine Straßenbahn auf der Brücke.
Glücklicherweise befand sich keine Straßenbahn auf der Brücke.

- Das Fernwärmesystem in Dresden ist nach einem Teilausfall unterbrochen.

Nach dem Einsturz eines Teils der Carolabrücke in Dresden kann die Stadt kein Fernwärme mehr erhalten. Dies könnte den ganzen Tag anhalten, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Der Betreiber gibt sein Bestes, um die Lage zu lösen. Die Feuerwehr hat über das modulare Warnsystem des Bundes eine Warnmeldung herausgegeben. Während des Vorfalls wurden auch zwei Fernwärmerohre beschädigt und Dampf entwich.

Laut der Einsatzleitstelle sind der Fuß- und Radweg sowie die Straßenbahnschienen betroffen. Die Feuerwehr in Dresden teilte mit, dass dies auf einer Strecke von 100 Metern der Fall ist. Zwei Fernwärmerohre wurden beschädigt, wodurch Dampf austrat. Bisher gibt es keine Meldungen über Verletzte. Die Dresdner Verkehrsbetriebe bestätigten, dass sich zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Straßenbahn auf der Brücke befand.

Das Problem mit den beschädigten Fernwärmerohren geht auf die Carolabrücke in Deutschland zurück. Die Feuerwehr in Dresden ist derzeit damit beschäftigt, die Folgen des Carolabrücke-Vorfalls zu bewältigen.

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