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Bienenhalter freuen sich über gute Bedingungen für Bienen

Bienenpopulationen in Brandenburg erholen sich. Die Zahlen erholen sich teilweise. Honigproduktion läuft auf Hochtouren.

- Bienenhalter freuen sich über gute Bedingungen für Bienen

Brandenburgs Bienenpopulation erholt sich nach schwierigen Jahren. "Die Population hat sich largely erholt", sagt ein Sprecher des Brandenburgischen Imkerverbands. Auch wenn einige Völker durch späte Frostperioden zusammenbrachen, waren die Bedingungen, einschließlich der Nahrungsversorgung, in diesem Jahr gut. In den Vorjahren hatten Parasiten und Trockenheit den Bienen Probleme bereitet.

Durch den reichlichen Regen blühen Wildblumen und die Bienen können reichlich Nektar sammeln. "Jetzt sammeln sie alles, was die Wiese bietet", sagt der Sprecher. Die Bienen finden gute Pollen- und Nektarquellen. Pollen ist die eigentliche Nahrung der Bienen, aus der sie Bienchenbrot herstellen.

Der Nektar wird zu Honig verarbeitet und im Stock gelagert. Die Bienen nutzen den süßen Saft wie Treibstoff und nehmen für längere Flüge mehr Honig mit.

Weiden Attraktiv für Bienen

Beim Blick auf die Honigernte sind die Imker optimistisch. "Wir werden einen guten Sommerblütenhonig produzieren und sehen, wie viel wir ernten können." Besonders die Weidegebiete von Viehhaltern sind in diesem Jahr sehr attraktiv für Bienen.

Es gibt etwa 3.300 Imker, die im Verband organisiert sind, wobei jeder Imker im Durchschnitt zehn Völker pflegt. Pro Volk kann man zwischen 20 und 30 Kilogramm Honig ernten, wie der Verband angibt.

Die Fülle von Wildblumen durch den Regen bietet den Bienen ausreichend Nektar zum Sammeln. Mit der Wiese, die eine Vielfalt an Nahrungsquellen bietet, findet der Sprecher, dass die Bienen hervorragende Pollen- und Nektarquellen finden.

Die Weidegebiete von Viehhaltern sind in diesem Jahr besonders attraktiv für Bienen geworden, was zu einer üppigen Honigernte für die Imker führen könnte.

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