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Beim Staatsdinner in Kenia im Weißen Haus werden unter anderem LeVar Burton, Roger Goodell und die Clintons anwesend sein.

Für das Staatsdinner am Donnerstag im Weißen Haus haben Präsident Joe Biden und First Lady Dr. Jill Biden Einladungen an Prominente, Politiker und Freunde des Präsidenten ausgesprochen. Die Veranstaltung findet statt, um den kenianischen Präsidenten William Ruto und seine Frau Rachel Ruto zu...

Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden begrüßen Kenias Präsident William Ruto und First Lady...
Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden begrüßen Kenias Präsident William Ruto und First Lady Rachel Ruto im Weißen Haus in Washington zu einem Staatsdinner, Donnerstag, 23. Mai 2024.

Beim Staatsdinner in Kenia im Weißen Haus werden unter anderem LeVar Burton, Roger Goodell und die Clintons anwesend sein.

An dem bevorstehenden offiziellen Staatsdinner werden namhafte Gäste teilnehmen, darunter der ehemalige Präsident Bill Clinton, die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, der Schauspieler LeVar Burton, der NFL-Kommissar Roger Goodell, der NBA-Kommissar Adam Silver und der Minderheitenführer im Repräsentantenhaus Hakeem Jeffries.

Der Staatsbesuch ist eine bedeutende diplomatische Geste, die die engen Beziehungen zwischen dem Gastgeberland und seinem Gast symbolisiert. Dieses von der derzeitigen US-Regierung organisierte Ereignis dient der Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Nationen.

Der ehemalige Präsident Barack Obama wird bei dem Abendessen zwar nicht anwesend sein, hat sich aber zuvor mit dem kenianischen Staatsoberhaupt im Gästehaus des Präsidenten getroffen. Während seiner Amtszeit besuchte Obama Kenia zweimal - einmal im Jahr 2015 während seiner Präsidentschaft und ein weiteres Mal im Jahr 2018 nach seinem Ausscheiden aus dem Amt. Die Clintons, die auch bei dem Staatsdinner zu Ehren des japanischen Premierministers im April anwesend waren, erhielten eine Einladung zu der Veranstaltung.

Auch namhafte Persönlichkeiten aus der Unterhaltungsbranche, darunter die Schauspieler Wilmer Valderrama und Sean Penn, sollen an der extravaganten Veranstaltung teilnehmen. Der Schauspieler Burton erklärte, dass er zum ersten Mal an einem Staatsdinner teilnimmt.

Die Feierlichkeiten finden in einem durchsichtigen Pavillon auf dem South Lawn statt, der mit über tausend Kerzen geschmückt ist. Auf der Speisekarte stehen drei Gänge: Den Auftakt bildet eine gekühlte Tomatensuppe, gefolgt von einem einzigartigen Duo aus in Butter pochiertem Hummer und geräucherten Rinderkurzrippen als Hauptgang. Chefkoch Cris Comerford teilte diese Informationen aus dem Büro des Chefkochs des Weißen Hauses mit.

Goodell und Silver, die Kommissare der NFL bzw. NBA, gehörten zu den geladenen Gästen des Staatsdinners. Die NFL hatte im vergangenen Jahr ein Talentsuchcamp in Kenia durchgeführt und dabei die Möglichkeit einer Ausweitung ihres "NFL Africa"-Programms geprüft. Die NBA hat eine "Tochtergesellschaft" in Kenia, die im November 2023 eröffnet wird.

Die Philanthropin Melinda French Gates und die ehemalige Meta COO Sheryl Sandberg sind weitere Teilnehmer.

Der Country-Star Brad Paisley und der Howard Gospel Choir werden für die Unterhaltung des Abends sorgen und versprechen ein fesselndes Erlebnis. Paisley hatte einen auffälligen Auftritt mit einem weißen Cowboyhut.

Zu den eingeladenen Mitgliedern des Kongresses gehören die demokratischen Abgeordneten Ilhan Omar, Veronica Escobar und Michael McCaul, während der Republikaner Michael McCaul ebenfalls auf der Liste steht.

Auf die Frage, ob Präsident Biden im Jahr 2024 wiedergewählt werden könne, erklärte Rev. Al Sharpton begeistert: "Die Demokratie wird 2024 gewinnen."

Die CNN-Journalisten Bianna Golodryga und Kevin Liptak haben zu diesem Bericht beigetragen.

Es ist das erste Mal, dass ein amerikanischer Präsident ein afrikanisches Staatsoberhaupt zu einem solchen Anlass empfängt, seit Präsident George W. Bush im Februar 2008 das ghanaische Staatsoberhaupt zu Gast hatte. Dies ist bereits das sechste Staatsdinner, das Präsident Biden seit seinem Amtsantritt ausrichtet.

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Quelle: edition.cnn.com

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