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Bauer Group: Klage gegen Kapitalerhöhung ausgeschlossen

Der Tief- und Maschinenbaukonzern Bauer könnte neue Aktien ausgeben und damit frische Mittel zur Schuldentilgung aufbringen. Das Unternehmen teilte am Montag im oberbayerischen Schrobenhausen mit, dass die Klagen der Aktionäre auf Aufhebung und Ungültigkeitserklärung des Hauptversammlungsbeschlusses erledigt seien.

Die Münchener Doblinger Group hält 30 Prozent der Anteile an Bauer und will sich anders als die Familie Bauer an der Kapitalerhöhung beteiligen und alle nicht von anderen Aktionären erworbenen neuen Aktien für insgesamt bis zu 70 Millionen Euro kaufen. Nach Angaben von Ball hat sich das Unternehmen nun mit den Klägern auf einen ersten Verkauf der restlichen neuen Aktien an Altaktionäre geeinigt. In der Vergleichsvereinbarung verpflichtete sich Bauer auch, eine Börse für den Handel mit Bezugsrechten zu schaffen, damit die Aktionäre ihre Bezugsrechte verkaufen können. Das Gerichtsverfahren wurde damit einvernehmlich beendet. Bauer erhofft sich von der Kapitalerhöhung 104 Millionen Euro.

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