News organizations are cutting nearly 2,700 jobs this year, the highest number so far in 2020, leading to alarming news deserts
Condé Nast, The Washington Post, Yahoo News, Vox Media und andere haben in den letzten Wochen allesamt schmerzhafte Entlassungen vorgenommen. Gleichzeitig stellte Popular Science, ein bekanntes Technologiemagazin, seine Printausgabe ein. Publikationen wie BusinessWeek und The Nation reduzierten ihre Produktion auf monatliche Veröffentlichungen.
Insgesamt haben Medienunternehmen in den letzten Wochen in der wohl schönsten Zeit des Jahres Tausende von Mitarbeitern entlassen. Laut der Arbeitsberatung Challenger, Gray & Christmas haben die Nachrichtenmedien in diesem Jahr fast 2.700 Stellen abgebaut, den meisten Stellenabbau in der Branche seit 2020, einem turbulenten Jahr, das durch die globale Covid-19-Pandemie auf den Kopf gestellt wurde.
Während sich die US-Wirtschaft weiterhin als widerstandsfähig erweist, ist das Geschäftsumfeld für Verlage besonders herausfordernd, da der Social-Media-Verkehr (einst das Lebenselixier digitaler Medienpublikationen) weiterhin stark zurückgeht, der Werbemarkt vor unerbittlichen Herausforderungen steht und sich die Gewohnheiten der Zuschauer ändern. .
Angesichts des Zustands des Informationsumfelds und der Bedrohungen, denen die Vereinigten Staaten ausgesetzt sind, kommen die Kürzungen auch zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Demokratie. Während antidemokratische Kandidaten bei Wahlen im ganzen Land versuchen, die Macht zu übernehmen, stellen die Nachrichtenredaktionen fest, dass ihr Einfluss und ihr Personal geschrumpft sind, wenn nicht sogar völlig bankrott sind.
Mangelnde Rechenschaftspflicht führt dazu, dass unehrliche Persönlichkeiten, die ein höheres Amt anstreben, weniger genau unter die Lupe genommen werden und von den Wählern weniger informiert werden. Suchen Sie nicht weiter als bis zum inzwischen gestürzten Kongressabgeordneten Jorge Santos, um einen Blick auf eine Zukunft zu werfen, in der Kandidaten vor ihrer Wahl nicht gründlich von den Medien geprüft werden.
Die Guardian-Kolumnistin Margaret Sullivan, die zuvor für die Washington Post und die New York Times über Medien geschrieben hat, befürchtet auch, dass weitere Kürzungen im Nachrichtenbereich größere Folgen für das Land haben werden. Sullivan sagte, es sei „nicht nur herzzerreißend, diese Arbeitsplätze verschwinden zu sehen“, sondern betonte auch den „größeren Schaden, den sie der Gesellschaft zufügen“.
„Der Verlust von Journalisten hat zu einem exponentiellen Wachstum der Nachrichtenwüsten in weiten Teilen des Landes geführt, und wenn Fehlinformationen grassieren, kann das katastrophale Folgen haben“, sagte mir Sullivan. „Eine Demokratie braucht eine informierte Wählerschaft, um zu funktionieren, aber leider ist das nicht der Fall.“ ist in vielen Bereichen rückläufig.“
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In response to the challenging business environment for publishing companies, Condé Nast and other media outlets have recently made significant layoffs. Furthermore, the closure of Popular Science's print edition and the reduction of publication frequency for BusinessWeek and The Nation demonstrate the widespread impact on the media industry.
In light of the shrinking influence and staff size of news organizations, there are concerns about the ability of these outlets to provide crucial information to the public, especially during times of political uncertainty and misinformation, like the ongoing attempts by antidemocratic candidates to gain power across the country.
Source: edition.cnn.com
