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"Migration" is fun but never really starts

White Lotus creator Mike White pitched an animated movie from the Minions gang that seemed full of irreverent potential, but as a result "The Migration" follows a familiar, unremarkable Inspired flight planning. The best thing about this rather entertaining movie is that it's less than 80...

„The Great Migration“ erzählt die Geschichte einer Gruppe Enten, die sich mutig auf den Weg nach....aussiedlerbote.de
„The Great Migration“ erzählt die Geschichte einer Gruppe Enten, die sich mutig auf den Weg nach Jamaika macht..aussiedlerbote.de

"Migration" is fun but never really starts

Älteren Kindern ist vielleicht eine Szene im Wohnwagen aufgefallen, in der eine kleine Ente Einwände gegen ihn erhebt, indem sie ihr Ding beim Fliegen macht und alle zwingt, zu landen und darauf zu warten, dass sie den Wald besucht. Ehrlich gesagt hätte ein bisschen mehr viel dazu beigetragen, „The Immigrant“ einen Vorteil zu verleihen, der dem Film fehlte.

Die Geschichte dreht sich um Mike (Kumail Nanjiani), eine schützende Stockente, die einen kleinen, ruhigen Teich entdeckt, in dem seine Frau Pam (Elizabeth Banks) und seine beiden Kinder fern von den Raubtieren leben können, die er in seinen gruseligen Gute-Nacht-Geschichten beschreibt Scheint immer damit zu enden, dass eine arme Ente stirbt.

Als ein Schwarm Enten in einem Teich landet und ankündigt, dass sie nach Jamaika auswandern würden, ist Mike unsicher, ob er sich auf eine so gefährliche Reise begeben will, unterliegt aber letztendlich dem Druck anderer Familienmitglieder.

Und so beginnt ein episodisches Abenteuer, das die Familie einer Vielzahl von Vögeln aussetzt, darunter Tauben, Papageien und Reiher (oh mein Gott). Sie erreichen auch die Großstadt, wo sie einen für sein Geflügel bekannten Koch treffen, der in einer ansonsten gefährlichen Situation, die von einer gefährlichen Situation zur nächsten führt, eine eher unbeholfene und wenig überzeugende Rolle spielt.

Unter der Regie von Benjamin Renner, der die gleiche Handlung wie White hat, verfügt der Film über einige spontane Animationen und eine Besetzung, die sich aus komödiantischen Persönlichkeiten wie Awkwafina, Danny DeVito und Keegan-Michael Key zusammensetzt.

Aber letztendlich lehrt uns „The Immigrant“ eine ziemlich ermüdende Lektion über die Notwendigkeit, Chancen zu ergreifen, das Leben anzunehmen und unseren Kindern die Welt sehen zu lassen, egal welche Risiken sie mit sich bringt.

Illumination hat mit anthropomorphen Tieren Erfolg gehabt, was sich in einem Jahr, in dem Mainstream-Animationsfilme wie Disneys „Wish“ nicht viel Magie bringen, als kinderfreundliche Alternative erweisen könnte. Aber für einen Film, in dem die Hauptfigur gelegentlich Grund hat, sich darüber zu beklagen, wie lecker er ist, ist er bei weitem nicht so lecker, wie er sein könnte.

The Immigrant wird am 22. Dezember in den US-Kinos Premiere haben. Es ist mit PG bewertet.

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Despite the enjoyable premise, the film could have benefited from more emphasis on the entertaining aspect of the bird migration, instead of focusing solely on the challenges they face. The family encounters various bird species during their journey, including flamingos, which are known for their captivating entertainment.

Source: edition.cnn.com

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