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Hollywood finally finalizes 2023 coming-of-age story

This year’s earnest and charming Is God There? "It's Me, Margaret," as teenage Margaret ("Transparent" star Abby Ryder Fordson) prays to God to navigate the vagaries of adulthood, which, for her, Including the prospect of moving to a new city and her desperate desire to get faster through...

(Von links) Samantha Lorraine, Sonny Sandler und Millie Thorpe in „You Were Not Invited to My Bar....aussiedlerbote.de
(Von links) Samantha Lorraine, Sonny Sandler und Millie Thorpe in „You Were Not Invited to My Bar Mitzvah“..aussiedlerbote.de

Hollywood finally finalizes 2023 coming-of-age story

Der Film ist voller kleiner Momente – Freunde in einer neuen Schule finden, Oma in der Stadt besuchen –, die eine größere Bedeutung ergeben und ein wiederkehrendes Thema in der Unterhaltungsbranche dieses Jahres berühren: Subtilität. Ein urkomischer und herzlicher Blick auf die Reise vom Kind zum Erwachsenen, mit all seinen Unbeholfenheiten und Freuden.

Natürlich hat 2023 den Coming-of-Age-Film nicht erfunden, aber vielleicht schon. Während diese Adaption von Judy Blumes in den 70er-Jahren spielendem Roman leicht in kitschiges Terrain hätte abdriften können, bleibt „Margaret“ entwaffnend und authentisch, was zum großen Teil der Leistung von Ford Sen und der von Rachel McAdams (die versucht, „und“ zu vermeiden) zu verdanken ist als ihre erschöpfte, aber gutherzige Mutter und Kathy Bates als die herrische Großmutter.

Kathy Bates und Abby Ryder Fortson „Gott, bist du da? Ich bin es, Margaret.“

Die gekonnte und sympathische Darbietung ist auch die Grundlage für die Netflix-Version von Fiona Rosenblums Roman „You're So Uninvited to My Bar Mitzvah“ aus dem Jahr 2005, der es schaffte, einige ernstzunehmende Nebo Baby-Vorlieben von 's' zu umgehen, um den Zuschauern einen Einblick in das zu verschaffen komplizierte soziale Hierarchie der Mittelschule.

„Rites of Passage“ wird von Adam Sandler produziert und spielt dort auch die Hauptrolle. Außerdem spielen seine Tochter Sadie und Sonny Sandler sowie sogar seine Frau Jackie mit. Aber seinen Töchtern gelingt es besonders gut, die Zuschauer vergessen zu lassen, dass dies wirklich die Angelegenheit der Familie Sandler ist, sodass wir uns auf ihre Familie auf der Leinwand konzentrieren können, insbesondere auf Staceys (Sonny Sandler) Rätsel in der Schule. Ein süßer Junge und ein großes Missverständnis bringen sie zu ihr Bar Mizwa des besten Freundes ungebeten.

Margot Robbie (links) und Ariana Greenblatt (vorne rechts) in „Barbie“.

In ihrem vertrauten Prozess der sozialen Eingliederung sieht sich Stacey mit wechselnden Loyalitäten innerhalb ihrer Schulfreundschaft konfrontiert, hält das Publikum bei sich und erinnert uns daran, wie sich diese Momente tatsächlich für uns alle angefühlt haben. Der schlüpfrigere, aber immer noch smarte und eingängige „Bottoms“ – mit der natürlich charmanten Rachel Sennott in der Hauptrolle – kombiniert klassische Teenie-Angst-Tropen mit „Fight Club“ und spielt sie dann durchgehend aus. Eine willkommene queere Note wird dem Prozess hinzugefügt.

Und dann ist da noch „Barbie“, der wohl beste Film des Jahres, der auf einer sehr realen und nachvollziehbaren Charaktergeschichte als Gegengewicht zu all dieser Formbarkeit basiert – nämlich der jungen Sasha (Ariana) Greenblatt), die ihr eindeutig entwachsen ist Barbie tritt auf und versucht, die Parameter einer reiferen eigenen Identität zu etablieren, als sie und ihre bei Mattel angestellte Mutter (America Ferrera) mit der „echten“ Barbie selbst (Margot Robbie) konfrontiert werden. Durch den Wunsch von Sasha und ihrer Mutter, eine sichere Welt zu schaffen, in der sie wachsen kann, ist „Barbie“ in der Lage, eine manchmal ironische, aber dennoch inspirierende feministische Botschaft zu übermitteln.

Bella Ramsey in The Last of Us.

Aber in diesem Jahr hat sich der Trend zu Bullseye-Porträts aufstrebender Erwachsener über Filme hinaus ausgeweitet. In „The Last of Us“, der Erfolgsserie, die auf dem von der Kritik gefeierten Videospiel basiert, wird Pedro Pascals gequälter Einzelgänger Joel zur standardmäßigen Vaterfigur des Bildes von Ellie (Bella Ramsey). Pilz-Zombie-Plage.

Am Ende der Staffel präsentierte eine Episode namens „Left Behind“ Ellies Hintergrundgeschichte mit einer Flaschenhandlung, die eher wie ein Kurzfilm wirkte. Die schreckliche soziale Struktur der High School, die im Film dargestellt wird, kommt im Film voll zur Geltung, als Ellie gegen Tyrannen kämpft und dann alleine ausbricht. In dieser Folge erkundet sie die „Wunder“ der inzwischen untergegangenen modernen Welt an der Seite von Riley (Storm Reed von Euphoria), einer Frau, die plötzlich zu wichtigeren Freundinnen wird, was auf die umwerfenden Auswirkungen junger Liebe hindeutet.

Wie klassische Teenagerfilme wie „Heathers“, „Clueless“ und „Mean Girls“ zeigen die diesjährigen erstklassigen Coming-of-Age-Geschichten (von denen die meisten zufällig weiblich sind) Protagonisten, die mit der Außenwelt verhandeln. . Und ihre Identität verändert sich aktiv, wodurch es leicht zu unangenehmen und sogar demütigenden Austauschen kommt, wie herzzerreißenden Momenten der Glückseligkeit während der ersten Liebe – oder so etwas in der Art.

Auch wenn nicht jedes hier erwähnte Projekt so in Erinnerung bleiben wird wie einige der anderen, wenn das Jahr 2023 hinter uns liegt, sind Projekte wie „God Are You There?“ das Beste. „Filme wie dieser. „This Is Me, Margaret“ und „You're So Not Invited to My Bar Mitzvah“ werden immer in ihren jeweiligen Streaming-Häusern verfügbar sein, damit Kinder sie wie Erwachsene finden können.

„Barbie“ und „The Last of Us“ werden von Warner Bros. Pictures, einem Geschäftsbereich der CNN-Muttergesellschaft Warner Bros. Discovery Channel, bzw. Max produziert.

Alli Rosenbloom von CNN hat zu diesem Artikel beigetragen.

Read also:

The upcoming coming-of-age story in Hollywood, set to release in 2023, promises to touch on subtleties and the journey from childhood to adulthood. This film, filled with heartwarming moments like making new friends at school and visiting grandma in the city, will resonate with viewers and reflect a notable theme in the entertainment industry this year.

The Netflix adaptation of Fiona Rosenblum's 2005 novel "You're So Uninvited to My Bar Mitzvah" successfully navigates the complex social hierarchies of middle school, offering viewers a unique insight into this world. By skillfully avoiding over-the-top "Nebo Baby" tropes, the movie manages to entertain and engage while highlighting the struggles and triumphs of adolescence.

[Entertainment is a key part of this story]

Source: edition.cnn.com

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