Ein 21-jähriger Mann muss nach einer lebensgefährlichen Messerattacke vor einer Frankfurter Diskothek in der Silvesternacht 2019 zum zweiten Mal vor Gericht vor dem Landgericht Frankfurt erscheinen/ 20. Die Zeit beginnt heute. Wütend darüber, dass er den Ballsaal nicht betreten durfte, griff der Türke den Türsteher an und verletzte sich schwer an der Lunge. Zwei weitere Männer wurden ebenfalls erstochen. Das Bundesgericht bestätigte die sechsjährige und dreimonatige Freiheitsstrafe im Berufungsverfahren mit der Begründung, dass die Möglichkeit der “versuchten straflosen Zurücklassung” nicht ausreichend geprüft worden sei. Das Jugendgericht hatte ursprünglich fünf Verhandlungstage bis Ende Februar angesetzt.
Zweiter Prozess wegen versuchten Mordes vor einem Nachtclub
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Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.