Brandenburgs Bundeskanzler Dietmar Woidke hat entschiedene Maßnahmen zur Abkehr der Region Schwedt vom Erdöl gefordert. „Das müssen wir machen“, sagte der SPD-Politiker am Freitag im Morgan Magazine der ZDZ zu Gast bei der Stadt Uckermark. „Wir müssen zeigen, dass es funktioniert. Wir müssen zeigen, dass es vorangeht“, sagte Woidke. Sich zu beschweren ist nicht hilfreich.
Schwert lebt von der PCK-Raffinerie, die seit Jahrzehnten russisches Öl liefert. Aufgrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat die Bundesregierung beschlossen, kein Öl mehr an Russland zu liefern. Das löste große Angst in der Stadt aus.
Das Commonwealth hat gemeinsam mit dem Commonwealth eine Zukunftsstrategie für einen klimafreundlichen Übergang und die Schaffung neuer Arbeitsplätze entwickelt und erhebliche Mittel bereitgestellt. Teil der Vereinbarung ist auch die Arbeitsplatzsicherung für PCK-Mitarbeiter. In Raffinerien wird derzeit Öl aus anderen Quellen wie Kasachstan mit geringerer Vorkriegskapazität zu Treibstoff verarbeitet.
Wie Citizen in der 2. Sendung deutlich machte, hat Schwertter viele Bedenken. Die Menschen müssen sich fragen: „Warum ist die Situation so viel besser als die Stimmung?“, sagte Woick. In der Lausitz zum Beispiel gibt es einen Übergang wie diesen, bei dem die Menschen zuerst Sicherheit brauchen. „Menschen müssen weggenommen werden.“
Gut bezahlte Jobs sind wichtig. „Die Dichte der erneuerbaren Energieerzeugung in unserem Umland ist die höchste in Deutschland“, sagte Wardeck. „Das ist das Pfund der Zukunft.“ Das ist auch die Zukunft dieses Standortes. Woidke nennt die Herstellung synthetischer klimaneutraler Kraftstoffe, wie etwa Kerosin, ein Zukunftsfeld.