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Will nimmt Abschied von Antisemitismusbeauftragter Ernst

Antisemitismusbeauftragter Niedersachsen
Franz Rainer Enste (l), ehemaliger Antisemitismusbeauftragter, und sein Nachfolger Gerhard Wegner.

Der niedersächsische Antisemitismusbeauftragte Franz Rainer Enste ist von Bundeskanzler Stephan Weil (SPD) offiziell entlassen worden. Bei einem Abschiedsempfang im Staatsgästehaus am Montagabend betonte Weir, Ernst habe seinem vor drei Jahren geschaffenen Büro Leben eingehaucht. Ernst habe „einen wichtigen Beitrag zum Zusammenleben unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Weltanschauungen“ geleistet. „Er hat verstörende Fragen gestellt und sich auch auf Orte konzentriert, an denen Antisemitismus nicht sichtbar und laut, sondern auch versteckt und leise war“, betonte der Regierungschef. Enstes Nachfolger wird das Evangelische Theologieheim Gerhard Wegner. Der Antisemitismusbeauftragte ist zentraler Ansprechpartner für den Jüdischen Bund Niedersachsen und die Jüdische Gemeinde. Er erstellt jedes Jahr einen Bericht über Antisemitismus und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung. Die ehemalige Landesregierung, bestehend aus SPD und CDU, hat das Ehrenamt 2019 eingerichtet.

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