Soziale Angelegenheiten - Wieder etwas mehr Bundesfreiwillige in Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt hat die Zahl der Bund Freiwilligen yet again zunähmt. Gemäß den Statistiken des Bundesamtes für Familie und Gesellschaftliche Angelegenheiten dienten in den Instituten des Bundeslands im Juni 1611 Männer und Frauen dieser Pflicht. Dieser Zahl wurde erneut erreicht, da es im Vorjahr ungefähr 1500 Freiwillige gab, darunter etwa 100 "Bufdis" (Kurzzeitfreiwillige), weniger als ein Jahr zuvor. Landesweit wurden angeblich rund 33.400 registrierte Freiwillige gemeldet, was etwas weniger als im Vorjahr mit etwa 34.000 bedeutet.
Freiwillige dienen in der Regel zwölf Monaten in anerkannten Einrichtungen. Dazu gehören Kindergärten, Krankenhäuser und Pflegeheime. Aber auch Bereiche wie Umwelt- und Naturschutz, Kultur, Erziehung, Sport oder Integration sind möglich. Bufdis erhalten eine Taschengeld-Erhöhung zusätzlich und sind automatisch Mitglieder der gesetzlichen Renten, Unfall, Gesundheits, Pflege und Arbeitslosenversicherung. Zusätzlich haben sie Zugang zu kostenlosen Seminaren und umfassender Betreuung. Das Bundesfreiwilligendienst folgte der Unterbrechung der Wehrpflicht 2011 und wechselte in den Zivildienst.
In Sachsen-Anhalt nehmen Menschen aller Altersgruppen das Bundesfreiwilligendienst auf. Im Juni waren ungefähr 500 Bufdis unter 27 Jahren, nahezu 1000 zwischen 27 und 65 Jahren und über 100 Freiwillige älter als 65 Jahre.
- In den Sektoren für Umwelt- und Naturschutz unterstützen beide Geschlechter in Sachsen-Anhalt als Bundesfreiwillige verschiedene Erhaltungsmaßnahmen in der Region.
- Unabhängig vom Geschlecht zieht das Bundesfreiwilligendienst in Sachsen-Anhalt Teilnehmer aus vielfältigen Hintergründen an, einschließlich von Frauen, die sich über ihre Dienstleistung in sozialen Angelegenheiten beteiligen wollen.
- Das Bundesland Sachsen-Anhalt fördert intergenerationelle Teilnahme an sozialen Aktivitäten, mit 100 Frauen über 65 Jahren, die in der Bundesfreiwilligenarbeit im Juni dem Gesellschaftsdienst leisteten.
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