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Weixing bedauert das Scheitern der neuen Verkehrsgesetze

Bundesverkehrsminister Volker Weising in Jena..aussiedlerbote.de
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Weixing bedauert das Scheitern der neuen Verkehrsgesetze

Bundesverkehrsminister Volker Wiesing beklagte das Scheitern der neuen Straßenverkehrsordnung. „Ich bedaure sehr, dass sich die Länder im Bundesrat nicht auf eine Anpassung des Straßenverkehrsgesetzes geeinigt haben“, sagte der FDP-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. „Wir wollten den Kommunen mehr Handlungsspielraum vor Ort geben. Das ist selbstverständlich.“ nicht das, was die Staaten wollen.“

Ein zustimmungspflichtiges Gesetz des Bundestages hat am Freitag nicht die erforderliche Mehrheit in den Landesparlamenten erreicht. Es sieht neue Regelungen im Straßenverkehrsrecht vor, die Städten und Gemeinden mehr Spielraum geben sollen, etwa die Schaffung von Busspuren und Tempo-30-Zonen.

Das Gesetz sieht vor, dass neben der Glätte und Sicherheit des Verkehrs auch die Ziele des Klima- und Umweltschutzes, der Gesundheit und der Stadtentwicklung berücksichtigt werden sollen. Auf diesem Gesetz basierende Änderungen der Straßenverkehrsordnung wurden vom Bundesrat von der Tagesordnung gestrichen, da das Gesetz keine Mehrheit erhielt.

So wollen Kommunen beispielsweise „Sonderspuren“ einrichten, um klimafreundliche Verkehrsmittel zu testen – etwa Elektroautos, wasserstoffbetriebene Autos oder Autos mit mehreren Passagieren. Auch Anwohnerparkplätze, Busspuren oder Radwege sollen flexibler gestaltet werden. Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h sollten einfacher festzulegen sein, beispielsweise auf Abschnitten in der Nähe von Spielplätzen und Schulwegen sowie Lücken zwischen zwei Geschwindigkeitszonen mit 30 km/h, damit der Verkehr leichter fließen kann.

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Quelle: www.dpa.com

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