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Weiterhin mehr Studierende an Unis statt an Fachhochschulen

An den Universitäten in Nordrhein-Westfalen sind im vergangenen Wintersemester fast doppelt so viele Studierende eingeschrieben gewesen wie an den Fachhochschulen. Dabei ist der Anteil der Fachhochschulschüler im Zehnjahresvergleich aber von rund 28 Prozent im Wintersemester 2012/13 auf gut 32 Prozent im Wintersemester 2022/23 leicht gewachsen. Das geht aus Zahlen hervor, die das Statistische Landesamt am Freitag in Düsseldorf veröffentlicht hat. Während der Frauenanteil an Universitäten bei gut 51 Prozent liegt, ist er an Fachhochschulen mit rund 45 Prozent deutlich niedriger.

Insgesamt waren im vergangenen Wintersemester rund 743.000 Personen an Hochschulen in NRW eingeschrieben, davon 64 Prozent an Universitäten und 32,2 Prozent an Fachhochschulen. Weitere Anteile entfielen auf Verwaltungsfachhochschulen sowie Hochschulen für Kunst und Theologie.

An Universitäten belegten Studierende im Wintersemester 2022/23 am häufigsten die Studienfächer Rechtswissenschaft (7,3 Prozent), Informatik (6,2 Prozent), Wirtschaftswissenschaften (5,4 Prozent), Medizin (4,9 Prozent) und Psychologie (4,5 Prozent). An Fachhochschulen stand demgegenüber Betriebswirtschaft an der Spitze (13,3 Prozent), gefolgt von den Studienfächern Soziale Arbeit (9,5 Prozent), Informatik (4,8 Prozent), Maschinenbau (4,8 Prozent) und Wirtschaftsingenieurwesen (4,2 Prozent).

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