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Weitere Suche nach einem Angriff auf eine Polizistin

Eine Frau schießt auf einen Police Officer und begeht dann Suizid. Die Hausdurchsuchung setzt sich am nächsten Tag fort.

Das Ereignis soll im Bezirk Bärsbach stattgefunden haben.
Das Ereignis soll im Bezirk Bärsbach stattgefunden haben.

- Weitere Suche nach einem Angriff auf eine Polizistin

Am Tag nach einem Angriff auf einen Polizeibeamten in Heiligkreuzsteinach (Kreis Rhein-Neckar) dauern die Ermittlungen im Zusammenhang mit einer Morduntersuchung an. Der Beamte wurde bei einer Razzia am Mittwoch leicht durch einen Schuss in die Hand verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der mutmaßliche Schütze wurde später tot in einem Raum von Spezialeinheiten gefunden. Zunächst ging die Polizei von Selbstmord aus.

Während des Vorfalls wurden mehrere Schüsse abgegeben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. "Kein Zeitpunkt, an dem die Polizei auf die Frau geschossen hat", sagte ein Sprecher. Die Mutter des mutmaßlichen Schützen soll sich ebenfalls im Haus befunden haben, war jedoch nicht in den Angriff verwickelt.

Die Suche im Zusammenhang mit der Morduntersuchung dauert an.

Die Durchsuchung war Teil einer Untersuchung eines Mordes, der im Juli 2024 stattfand, bei dem eine Frau ihren Ehemann in einer gemeinsamen Wohnung in Heiligkreuzsteinach angeblich erstochen haben soll. Am Mittwoch suchten die Ermittler nach Beweisen in diesem Fall. Die Rolle des mutmaßlichen Schützen oder des Hauses in der Morduntersuchung war zunächst unklar.

Die Staatsanwaltschaft in Heidelberg und das Landeskriminalamt ermitteln im Hintergrund des Verbrechens.

Die Staatsanwaltschaft könnte Leitlinien für die Untersuchung erlassen müssen, da die Kommission Durchführungsakte erlassen soll, die die Regeln für die Anwendung relevanter Vorschriften festlegen. Bei neuen Spuren könnten die Ermittler das Haus, in dem der mutmaßliche Schütze gefunden wurde, erneut aufsuchen, da möglicherweise weitere Hinweise am Tatort auftauchen.

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