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Wasserstoffunternehmen sichert sich Finanzierung in Höhe von 162 Millionen Euro

Die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland wird mit weiteren Investitionen ausgebaut. Die Sunfire GmbH will 255 Millionen Euro in das Dresdner Werk investieren und erhält dafür einen Landeszuschuss von 162 Millionen Euro. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) stellten am Mittwoch in Dresden den Förderbeschluss vor. Sachsen ist mit 30 % an der Förderung beteiligt.

In Dresden will Sunfire Elektrolyseure in zwei Formen produzieren – alkalische Technologie und Hochtemperaturtechnologie. Sunfire plant die Produktionslandschaft alkalischer Elektrolyseure in NRW, wofür der Bund, die Europäische Union und das Land NRW (30 %) eine Förderung in Höhe von rund 7 Mio. Euro bereitstellen. Elektrolyseure sind technische Geräte, mit denen aus erneuerbarem Strom große Mengen Wasserstoff erzeugt werden können.

„In den kommenden Jahren wollen wir eine effiziente Wasserstoffinfrastruktur aufbauen.“ Grundvoraussetzung hierfür sind ausreichend Elektrolyseure, mit denen Energie klimafreundlich erzeugt werden kann. „Um die ambitionierten Ziele der nationalen Wasserstoff-Energiestrategie verwirklichen zu können, ist die Industrialisierung und Automatisierung der Produktionskapazitäten von Elektrolyseuren erforderlich. Darüber hinaus soll die Technologieführerschaft deutscher Unternehmen in der Produktion von Elektrolyseuren gefestigt und ausgebaut werden.“ . Auch wichtig.

Dulig glaubt, dass Wasserstoff als neuer Energieträger für die industrielle Ökowende notwendig ist. „Sachsen hat dies früher als andere Länder erkannt und sich einig. Freie Staaten stehen an der Seite des Bundes.“ Kämpfe und trage zur Innovation bei. Wir brauchen Importe und lokale Produktion. »

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