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Warum ist „Bet...?“ in das kollektive Gedächtnis eingebrannt

Gottschalk macht das Licht aus

Sich dem Zeitgeist ergeben: Entertainer Thomas Gottschalk.aussiedlerbote.de
Sich dem Zeitgeist ergeben: Entertainer Thomas Gottschalk.aussiedlerbote.de

Warum ist „Bet...?“ in das kollektive Gedächtnis eingebrannt

Seit mehr als 40 Jahren prägt „Wetten, dass...?“ die Fernsehlandschaft. Dazwischen: jede Menge Spott, Gehässigkeit und ein Gastgeberwechsel. Jetzt hat Showrunner Thomas Gottschalk das Licht seiner letzten Ausgabe ausgeschaltet. Werden wir die guten alten Zeiten bald vermissen? Oder sind wir nur nostalgisch?

Die Kultshow „Wetten, dass..?“ erstrahlt am Samstagabend zum letzten Mal. Bildschirme im gesamten Fernsehland. Mehr als 12 Millionen Menschen sahen, wie Thomas Gottschalk eine Sendung moderierte, mit der eine ganze Generation aufgewachsen ist. Über den Schausteller ist in den letzten Jahren viel geschrieben worden: Er sei ein alter, weißer Mann gewesen, der nicht mit der Zeit gegangen sei. Er spricht nicht mehr das jüngere Publikum mit Witzen über alte Männer an, sondern was noch wichtiger ist: Es ist so nervig, dass weibliche Stars sich ständig auf die Knie klopfen!

Jede Kleinigkeit, jeder Fehltritt wird von den Medien manchmal übertrieben. Schnell hieß es, nur die Babyboomer würden diesen Entertainer feiern, doch junge Leute konnten diesen Unterhaltungsdinosaurier nicht glauben.

In dieser Folge des ntv-Podcasts „Ditt & Datt & Dittrich“ sprechen Verena und Ronny über die Reaktion auf die letzte Version von „Wetten, dass...?“, Thommys Beweggründe, tatsächlich das Licht auszublasen, und Ideen für Ihre Unterhaltung Sie sollten sich „Sieht so aus“ ansehen, um die Bewertung „gut“ zu erhalten.

Quelle: www.ntv.de

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