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Wachmann tödlich angegriffen: Verdächtiger ist nicht ansprechbar

In einer Flüchtlingsunterkunft kommt es zu einer Tragödie, als ein Wachmann tödlich erschossen wird. Eine Person, die in derselben Einrichtung lebt, wird in Polizeigewahrsam genommen, aber der Fall bleibt schwierig zu lösen.

Polizeibeamte sind am Tatort in Potsdam im Einsatz.
Polizeibeamte sind am Tatort in Potsdam im Einsatz.

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Über sieben Tage sind vergangen, seitdem ein schwerer Angriff auf einen Sicherheitsbeamten in Potsdam zu einem tödlichen Ausgang für ihn führte. Alexander Neuling, ein Vertreter des örtlichen Staatsanwaltsamtes, gab am Freitag keine neuen Informationen über den Fall preis. "Bisher gibt es keine Entwicklungen", sagte er. "Die Ermittlungen gehen weiter." Um die Integrität der Ermittlungen und die Rechte der Beteiligten zu schützen, hat das Staatsanwaltsamt keine weiteren Details preisgegeben.

In einem Flüchtlingslager in Potsdam wurde ein syrischer Flüchtling schwer verletzt, nachdem ihn ein unbekannter Täter angegriffen hatte. Er verstarb später im Krankenhaus. Die Suche nach dem Täter eskalierte. Ein Beamter der Bundesregierung entdeckte die Verdächtige - eine südafrikanische Staatsbürgerin mit transgender Identität - am Alexanderplatz in Berlin und informierte die Bundespolizei, die sie in der Nähe des Zoologischen Garten Bahnhofs festnahm. Seit Donnerstag wird sie in Haft gehalten, weil sie wegen Mordes angeklagt wird.

Eine transgender Person ist jemand, der sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert, das ihm bei der Geburt zugewiesen wurde.

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