Leitungswasser

Das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt hat bei rou­ti­ne­mä­ßi­gen Kon­trol­len ein­zel­ner Gebäu­de ver­un­rei­nig­tes Trink­was­ser ent­deckt. Das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum teil­te am Mon­tag mit, dass es sich wahr­schein­lich um eine äuße­re Kon­ta­mi­na­ti­on durch All­tags- oder Umwelt­bak­te­ri­en han­de­le. Die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che lau­fen mit Unter­stüt­zung von Exper­ten und Behör­den auf Hoch­tou­ren. Nach aktu­el­len Erkennt­nis­sen hat die Kon­ta­mi­na­ti­on kei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Pati­en­ten- oder Per­so­nal­si­cher­heit. Nähe­res dazu will das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Frank­furt mor­gen (Diens­tag) bekannt geben. 

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Titelbild: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

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