Der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel will bei der Vertragsverlängerung mit Cheftrainer Bo Svensson bis zum Winter Klarheit schaffen. «Es gibt eine ganz klare Vereinbarung zwischen Bo und mir», sagte Heidel im Interview der VRM-Medien am Donnerstag. «Wir kümmern uns jetzt um eine gute Mannschaft für die nächste Saison.» Danach solle über die weitere Zukunft des 44 Jahre alten Dänen beim Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 entschieden werden. «Wann wir damit beginnen, werde ich öffentlich nicht sagen», erklärte Heidel. Bis zum Winter wolle er sich Zeit lassen. Es sei jedoch auch in seinem Interesse, dass beide Seiten möglichst früh Gewissheit haben. Der Vertrag mit Svensson ist bis 2024 datiert.
Vertrag mit Svensson: Mainz will bis Winter entscheiden
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.