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Unis erwarten zum neuen Semester mehr Studienanfänger

Hörsaal:Studenten sitzen in einem Hörsaal einer Universität.
Studenten sitzen in einem Hörsaal einer Universität.

Zum Start des neuen Semesters beginnen Tausende junge Menschen ein neues Studium an Hessens Hochschulen. Nachdem die Zahl der Erstsemester in den vergangenen beiden Jahren auf das niedrigste Niveau seit 2010 gesunken war, erwarten mehrere Universitäten bei den Einschreibezahlen einen Trend nach oben. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Wie die Universitäten in Marburg, Gießen und Darmstadt mitteilten, deuten die Zahlen der Neueinschreibungen für das Wintersemester 2023/24 auf einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. An Hessens größter Hochschule, der Goethe-Universität in Frankfurt, rechnete man mit einer weitestgehend konstanten Zahl von Erstsemestern. Ähnlich sah die Erwartung bei der Uni Kassel aus.

In den vergangenen beiden Wintersemestern hatte es nach Angaben des Statistischen Landesamts in Hessen so wenige Studienanfänger gegeben wie seit 2010 nicht mehr. Die Zahl der Erstsemester war 2021 gegenüber dem Jahr davor um 10 Prozent zurückgegangen. 2022 blieb die Zahl der Erstsemester (37 700) auf ähnlichem Niveau.

Hintergrund war unter anderem auch die Rückkehr vieler Gymnasien zum Abitur nach neun Jahren (G9) statt nach acht Jahren (G8) und die damit gesunkene Zahl der Abiturienten. «Es ist davon auszugehen, dass der Abiturientenjahrgang 2023 zahlenmäßig wieder deutlich über den Werten von 2021 und 2022 liegen wird», teilte eine Sprecherin des Statistischen Landesamts mit.

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