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Trump bekommt ein Interview von Elon Musk.

Nach dem Angriff auf Donald Trump versprach Elon Musk seine 'volle Unterstützung'. Now, Trump hat ein Interview mit ihm angekündigt.

Politisch Offensichtlich auf gleicher Wellenlänge: Donald Trump und Elon Musk.
Politisch Offensichtlich auf gleicher Wellenlänge: Donald Trump und Elon Musk.

- Trump bekommt ein Interview von Elon Musk.

Kurz nach dem gescheiterten Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (78) machte der umstrittene Unternehmer Elon Musk (53) am 14. Juli in einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform X (früher Twitter) seine Position zur bevorstehenden Präsidentenwahl klar. Neben einem Video des Attentats schrieb er: "Ich unterstütze Präsident Trump vollständig und wünsche ihm eine schnelle Genesung".

Nur wenige Tage später berichtete die "Wall Street Journal", dass Musk seinen Lieblingspräsidentschaftskandidaten nicht nur mit Worten, sondern auch mit einer monatlichen Summe von 45 Millionen US-Dollar unterstützen wollte - was Musk auf X prompt als "fake news" zurückwies.

Keine falsche Nachricht ist jedoch, dass die eindeutige Unterstützung des Tesla-Chefs scheinbar Wirkung auf seine politische Agenda hat. Wie unter anderem das Magazin "Business Insider" am 6. August berichtete, hat Trump, der zuvor als Gegner der Elektromobilität bekannt war, plötzlich bei einer Kundgebung in Atlanta die Förderung von Elektroautos unterstützt. "Ich bin für Elektroautos. Ich muss es sein, weil Elon eindeutig auf meiner Seite steht", sagte er dort und fügte hinzu: "Also habe ich keine Wahl".

Interview am Montag sehnlichst erwartet

Nach der Nominierung von Kamala Harris (59) als neuer Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten könnte Trump jede Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten gebrauchen. In diesem Zusammenhang kündigte er auf seiner eigenen Social-Media-Plattform "Truth Social" ein "großes Interview" mit dem freundlichen Tech-Milliardär für den kommenden Montagabend (12. Juli) an. Weitere Details zur Unterhaltung würden folgen.

Die "Wall Street Journal" hob auch hervor, dass mehrere berühmte Kampagnenspender, darunter Elon Musk, aufgrund ihrer finanziellen Unterstützung das politische Landschaft beeinflussen.

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