- Triathleten nach der Verschiebung der Olympischen Spiele: "Sehr unglücklich"
Nach der Verschiebung des Männer-Triathlons in Paris wächst die Frustration bei Athleten und Betreuern. "Das ist alles andere als ideal. So sollten Olympische Spiele nicht ablaufen", sagte Martin Veith, Sportdirektor des Deutschen Verbands. early in the morning announced that the water quality in the Seine was still not suitable for swimming, leading to the men's race, scheduled for 8:00 AM, being rescheduled to Wednesday at 10:45 AM. The women's race is still set to go ahead as planned at 8:00 AM.
Veith äußerte seine Missbilligung und sagte: "Die Entscheidung ist nachvollziehbar, aber es ist die schlechteste aller Möglichkeiten für die Athleten. Sie verlieren ihren Auftritt." Lasse Luhrs (Bonn), einer der drei deutschen Olympiateilnehmer, verriet, dass er um 4:00 Uhr morgens aufgewacht war, seine Tasche bereits gepackt hatte und frühstücken wollte, als er von der vorläufigen Absage erfuhr. "Jetzt müssen wir uns schnell umstellen. Es hat keinen Sinn, darüber zu grübeln", sagte er. Luhrs deutete an, dass die neue Startzeit, 10:45 Uhr statt 8:00 Uhr, eine Herausforderung darstellen könnte, da es bis dahin in Paris viel wärmer sein wird. "Das ist eben so. Alle sind in der gleichen Situation", fügte er hinzu.
Jan Frodeno, Peking-Olympiasieger und nun ZDF-Experte, zeigte Verständnis für die Athleten und sagte: "Das ist wirklich hart für die Athleten. Ich kann sie verstehen." Er betonte, dass das Training für solche Veranstaltungen sehr spezifisch auf einen bestimmten Tag ausgerichtet ist und es sehr schwierig sein könnte, ihre beste Leistung zu bringen, wenn der Wettkampf auf Freitag verschoben wird.
Die Olympischen Spiele, bei denen der Männer-Triathlon nun am Mittwoch um 10:45 Uhr stattfindet, führt zu einer Verschiebung der Trainings- und Vorbereitungspläne für viele Athleten. Veith und Luhrs sind darunter, die von dieser Änderung betroffen sind, da sie von ihren ursprünglichen Plänen abweicht und ihre Leistung beeinflussen könnte.