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Teil des Geständnisses im Mordprozess wegen Messerstecherei

Justitia
Eine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand.

Der Mordprozess gegen seine Frau, die seine Frau in Frankfurt erstochen hatte, wurde eröffnet und er gestand teilweise. Der Angeklagte, ein 41-jähriger Serbe, gab am Mittwoch vor dem Landgericht Frankfurt zu, im vergangenen März am Tatort auf der Autobahn 661 gewesen zu sein und zweimal auf seine noch lebende Frau eingestochen zu haben. Die Staatsanwaltschaft ging jedoch von mindestens sieben Stichwunden aus und die Frau verblutete kurz darauf im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vorsätzlichen Mord und heimtückische Motive vor. Der Angeklagte soll dem Auto seiner Frau gefolgt sein und es vor der Messerattacke dreimal verunglückt haben. (Az. 3390 Js 214351/22).

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