Im Tarifstreit der ostdeutschen Milchindustrie sind am Montag nach Gewerkschaftsangaben rund 150 Beschäftigte einer Molkerei in Jessen in einen vierstündigen Warnstreik getreten. Betroffen war demnach die Molkerei der Bayerischen Milchindustrie (BMI). Wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mitteilte, fanden in der vergangenen Woche bereits in anderen Milchbetrieben in Ostdeutschland bereits erste Warnstreiks statt. Die Arbeitgeberseite habe in der jüngsten Verhandlungsrunde nur eine Lohnerhöhung von sechs Prozent angeboten, sagte Ingolf Fechner von der NGG. Das sei weniger als die Tarifabschlüsse in den westdeutschen Bundesländern. Die NGG verhandelt nach eigenen Angaben die Löhne und Gehälter für 2400 Beschäftigte in elf Milchbetrieben in der Milchindustrie Ost.
Tarifstreit der Milchindustrie: Warnstreik bei Molkerei
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.